Farewell... - Dreamtale

Shadow lies bloodless on the hill

Frozen in the night of forgiven

Ceased to exist in one life

As only the memory that remains

In the woods where’s eternity?

I sit in the valley of greed and daylight

Love to the stars and my Elven-dryad

My own savior, angel of night, my betrothed

For aeons I was with you, my friends

Amongst the mortals in their dreams

Burned out in the one star’s end

Among enlightened thousands shining

Gazing from the sky, night in my eyes

As elf I watch you in my memories

So bright, doomed to die in starlight

Eternally I walk in the twilight

And bright are the stars that smile on me

And great is the joy I had with you

And remember me as the wolf that stares

With love in the forest of dreams

With yellow eyes, all wise with color of gray

So many times I was a stranger with you

Just a tiny little shadow that frightened

All days and nights ran away in the rain

Gazing from the sky, night in my eyes

As elf I watch you in my memories

So bright, doomed to die in starlight

Eternally I walk in the twilight

Where the trees are living and flowers are blue

I dream of the stars and my angel with me

Schatten liegt blutleer auf dem Hügel

Eingefroren in der Nacht der Vergebung

Hat in einem Leben aufgehört zu existieren

Als nur die Erinnerung, die bleibt

Im Wald, wo ist die Ewigkeit?

Ich sitze im Tal der Gier und des Tageslichts

Liebe Grüße an die Sterne und meine Elben-Dryade

Mein eigener Retter, Engel der Nacht, meine Verlobte

Äonenlang war ich bei euch, meine Freunde

Unter den Sterblichen in ihren Träumen

Am Ende des einen Sterns ausgebrannt

Unter erleuchteten Tausenden leuchtend

Blicke vom Himmel, Nacht in meinen Augen

Als Elf beobachte ich dich in meinen Erinnerungen

So hell, dazu verdammt, im Sternenlicht zu sterben

Ewig gehe ich in der Dämmerung

Und hell sind die Sterne, die mir zulächeln

Und groß ist die Freude, die ich mit dir hatte

Und erinnere dich an mich als den Wolf, der starrt

Mit Liebe im Wald der Träume

Mit gelben Augen, ganz weise mit grauer Farbe

So oft war ich ein Fremder bei dir

Nur ein winziger kleiner Schatten, der Angst machte

Alle Tage und Nächte vergingen im Regen

Blicke vom Himmel, Nacht in meinen Augen

Als Elf beobachte ich dich in meinen Erinnerungen

So hell, dazu verdammt, im Sternenlicht zu sterben

Ewig gehe ich in der Dämmerung

Wo die Bäume leben und die Blumen blau sind

Ich träume von den Sternen und meinem Engel bei mir