Ciranda - Dutra

As ruas de concreto vão até a beira da saudade

Que é onde eu posso ver quem é que tem os olhos de verdade

A brisa do inverno vai soprando até o fim da noite

E o dia vai nascendo em tempo errante

Eu não vim pra ficar, eu sei que quase todo dia

A alma vaga solta enquanto o corpo esfria

O cinza da cidade enfim me leva até a minha rua

Na vida que prospera a espera é nula

Eu não vim pra ficar, eu sei que quase todo dia

O corpo fica solto enquanto a alma vazia

Ciranda de gente

A vida é flor de luz que a gente aprende a despetalar

Betonstraßen gehen an den Rand der Nostalgie

Dort kann ich sehen, wer die echten Augen hat

Die Winterbrise weht bis zum Ende der Nacht

Und der Tag wird in der Wanderzeit geboren

Ich bin nicht gekommen, um zu bleiben, das weiß ich fast jeden Tag

Die Seele wandert los, während der Körper abkühlt

Die graue Stadt führt mich schließlich in meine Straße

In einem Leben, das gedeiht, ist Warten null

Ich bin nicht gekommen, um zu bleiben, das weiß ich fast jeden Tag

Der Körper ist locker, während die Seele leer ist

Ciranda von Menschen

Das Leben ist eine Blume des Lichts, die wir zu zerreißen lernen