Myth - Earth and Pillars

Up high, ‘tween ever-growing silver clouds

Thy mountains peaks aim to the sky

Of snow eternal Thou made a shroud

There, where Thy hidden portals rise

To wide open highlands rest

Where grass and marshes grow lush

Fertile whispers of old in Thy chest

Purity that gush eternally

The vastness of Thy centuries past

In stones, vales and mountains forever lasts

The face of immortal living statues we gaze

Longing for stories they will not tell

As they stray in a timeless haze

In their silence hides their farewell

Alone Thou wanderest through space

Profound One with the hidden face

Thou art Poverty’s great rose

The eternal metamorphose

Of gold into the light of the Stars

Hoch oben, zwischen immer größer werdenden silbernen Wolken

Deine Bergspitzen streben zum Himmel

Aus ewigem Schnee hast du ein Leichentuch gemacht

Dort, wo sich Deine verborgenen Portale erheben

Zum weiten offenen Hochland ruhen

Wo Gras und Sümpfe üppig wachsen

Fruchtbares Geflüster aus alter Zeit in deiner Brust

Reinheit, die ewig sprudelt

Die Weite deiner vergangenen Jahrhunderte

In Steinen, Tälern und Bergen währt ewig

Das Gesicht unsterblicher lebender Statuen, die wir betrachten

Sehnsucht nach Geschichten, die sie nicht erzählen werden

Während sie in einem zeitlosen Dunst umherirren

In ihrem Schweigen verbirgt sich ihr Abschied

Alleine wanderst du durch den Raum

Tiefgründiger mit dem verborgenen Gesicht

Du bist die große Rose der Armut

Die ewige Verwandlung

Aus Gold in das Licht der Sterne