Paper Forest - Emmy The Great

You’re not unlucky, you’re just not very smart

These things will never leave you, they’re as close as you can get

To a blueprint for the future, but you can call it fate

It’s like these days I have to write down almost every thought I’ve held

So scared I am becoming of forgetting how it felt

And these fears they will unravel me one day

But still I am afraid

But I’m blessed

Just be, more or less

Standing in the afterglow of rapture with the words the rapture left

Now you’re blessed amongst all women, now a man who’s very good

He tells you how you feel until your life is understood

And he leads you through it arm in arm as though, there was a map to guide the

way

Now you write because you love him, now you write because he’s kind

You write so much, you look up and you wrote yourself behind

And you’re standing in a labyrinth of paper and the map has been erased

But you’re blessed

Just be, more or less

Standing in the afterglow of rapture with the words the rapture left

Are you blessed?

Just be, more or less?

Now you’re standing in the afterglow of rapture, but there is no rapture left

Oh come, and we will celebrate the things that make us real

The things that break us open, the things that make us feel

Like these accidental meetings up and partings of the way

Are not so much our choice but in the blood of how we’re made

It’s like the way I have to write down almost everything I see

So that the record does obscure the thing the record used to be And I know I’m not unlucky, I was just born this way

But I’m blessed, more or less

And a paper forest grows up in the supermarket aisles

The baby born with teeth looks at its mother and it smiles

And we all fall down like wind blows through the paper forest

And a paper forest grows up in the supermarket aisles

The baby born with teeth looks at its mother and it smiles

And we all fall down like wind blows through the paper forest

And a paper forest grows up in the supermarket aisle

Alarm clock fingers turn they’re counting seconds like they’re miles

And you say, «Wake up now, 'cause I can see no paper forest.»

Du hast kein Pech, du bist nur nicht sehr schlau

Diese Dinge werden dich nie verlassen, sie sind so nah wie möglich

Eine Blaupause für die Zukunft, aber man kann es Schicksal nennen

Es ist, als müsste ich heutzutage fast jeden Gedanken, den ich hatte, aufschreiben

Ich habe solche Angst, zu vergessen, wie es sich angefühlt hat

Und diese Ängste werden mich eines Tages entwirren

Aber trotzdem habe ich Angst

Aber ich bin gesegnet

Sei einfach mehr oder weniger

Stehend im Nachglühen der Verzückung mit den Worten, die die Verzückung hinterlassen hat

Jetzt bist du unter allen Frauen gesegnet, jetzt ein Mann, der sehr gut ist

Er sagt dir, wie du dich fühlst, bis dein Leben verstanden ist

Und er führt Sie Arm in Arm hindurch, als ob es eine Karte gäbe, die Sie führt

Weg

Jetzt schreibst du, weil du ihn liebst, jetzt schreibst du, weil er nett ist

Du schreibst so viel, du schaust nach oben und du hast dich selbst hinterschrieben

Und du stehst in einem Papierlabyrinth und die Karte wurde gelöscht

Aber du bist gesegnet

Sei einfach mehr oder weniger

Stehend im Nachglühen der Verzückung mit den Worten, die die Verzückung hinterlassen hat

Bist du gesegnet?

Einfach sein, mehr oder weniger?

Jetzt stehst du im Nachglühen der Verzückung, aber es ist keine Verzückung mehr übrig

Oh komm, und wir feiern die Dinge, die uns wirklich machen

Die Dinge, die uns aufbrechen, die Dinge, die uns fühlen lassen

Wie diese zufälligen Begegnungen und Abschiede

Sind nicht so sehr unsere Wahl, sondern im Blut dessen, wie wir gemacht sind

Es ist, als müsste ich fast alles aufschreiben, was ich sehe

Damit die Aufzeichnung das verdunkelt, was die Aufzeichnung einmal war, und ich weiß, dass ich kein Pech habe, ich wurde einfach so geboren

Aber ich bin mehr oder weniger gesegnet

Und in den Supermarktgängen wächst ein Papierwald heran

Das mit Zähnen geborene Baby sieht seine Mutter an und lächelt

Und wir fallen alle hin, wie der Wind durch den Papierwald weht

Und in den Supermarktgängen wächst ein Papierwald heran

Das mit Zähnen geborene Baby sieht seine Mutter an und lächelt

Und wir fallen alle hin, wie der Wind durch den Papierwald weht

Und im Supermarktgang wächst ein Papierwald heran

Weckerfinger drehen sich, sie zählen Sekunden wie Meilen

Und du sagst: „Wach jetzt auf, denn ich kann keinen Papierwald sehen.“