Somnium Obmutum - Estatic Fear
С переводом

Somnium Obmutum - Estatic Fear

Альбом
Somnium Obmutum
Год
2007
Язык
`Englisch`
Длительность
1935960

Nachfolgend der Liedtext Somnium Obmutum Interpret: Estatic Fear mit Übersetzung

Liedtext " Somnium Obmutum "

Originaltext mit Übersetzung

Somnium Obmutum

Estatic Fear

Оригинальный текст

Aumquam orem dulcem obliviscor de ea somniare non cassavi.

Sed quod pulchrior et desiderandios illa somnia sunt ea major tristia mea cum

expergiscor.

Tamen desiderio noctes illam dulces sed dolorosas, ut regno somnii amorem meum

osculis teneris tegere et suun capillium aureum permulcere.

Conamen meae mentis spem tepirire interiret per scientia oprimeta.

Devoratus per somnium obmutitum, lugen plenus desiderio.

As the lorn nightingales' melodious pain, dies away through the

dusk-impregnated air a sweet, forgiving silence, delivers me from daily despair.

Dreams of sweetest emotion touch my heart and smother my daily surpresses cries,

while a vision of beauty, pure and dear inspires me with a glimpse of paradise.

Wandering like a vagabund, expelled from the joys of men.

Barred from the

pleasure of company I solitary roam the night.

How should I ever summon my courage, when the bitter gale of failure dominates

my heart.

How should I ever enjoy the glare of the morning, when with the

fading of the shadows shelter departs.

As the moon kisses the sea and casts it’s glitter on the water and majestically

silence engulfes the lands, a dream woven of bitterness, joy and desire

stealthfully embraces my solitary heart.

Horis lucis simplex

crescere, et somniator.

Repudiatur nam sensus

ab simplice redeor.

Through scies of charming beauty, up to the stars devine, my mind lifts up

enchanted, casts of all earthly chains.

Subdued by nights sensation,

engulfed by sweet temptation I kiss the seals of slumber and let my spirit

dream.

Doubtful thoughts pull back my heart.

The flame of delight chases to burn.

For every smile shall wither, the hopeful laughter fade, the cup of joys

illusions bashed from the craving lips.

And as all hopes are shattered,

the last of passions scattered, the gale of bitter failure is all that shall

remain.

Cursed by my creator and the spark of existence, so unvoluntary bestowed.

Come forth spirits of my solitary past, emotions of havok and destruction be

unleashed.

I wonder if I ever could regain the virtues I have cast off long ago.

I wonder if my eyes will ever catch a token of the sympathy I still crave.

And all emotion of my former days dilute.

For I shall learn how to live with

the truth.

Soon I shall strip off the boundaries of hope.

For a caring soul.

Der fluchtig Vergnugungen mude, der Tag voller qualvollem frust.

Wann mag der einst wohlvertraut friede, endlich wieder erfullen die Brust.

Und als der guldnen Sterne Glanz verging und des

Morgens Rot am Himmel hing da ward des Nachtens Freud und Bluck zerstoben ein

neuer jamervoller Tag erhoben.

Wohin verflogen der Stunden Zeit wohin des Nachts verhullnd Barmherzigkeit.

So flieht mein Sinn dem Bimmel bleich in Trubsinn schwer an Kummer reich.

Перевод песни

Aumquam orem dulcem obliviscor de ea somniare non cassavi.

Sed quod pulchrior et desiderandios illa somnia sunt ea major tristia mea cum

expergiscor.

Tamen desiderio noctes illam dulces sed dolorosas, ut regno somnii amorem meum

osculis teneris tegere et suun capillium aureum permulcere.

Conamen meae mentis spem tepirire interiret per scientia oprimeta.

Devoratus per somnium obmutitum, lugen plenus desiderio.

Wie der melodische Schmerz der verlorenen Nachtigallen durch die verklingt

Dämmerungsgetränkte Luft, eine süße, vergebende Stille, befreit mich von der täglichen Verzweiflung.

Träume der süßesten Gefühle berühren mein Herz und ersticken meine täglichen unterdrückten Schreie,

während eine Vision von Schönheit, rein und teuer mich mit einem Blick auf das Paradies inspiriert.

Herumirren wie ein Vagabund, vertrieben von den Freuden der Menschen.

Ausgeschlossen von der

Vergnügen der Gesellschaft Ich streife einsam durch die Nacht.

Wie sollte ich jemals meinen Mut aufbringen, wenn der bittere Sturm des Scheiterns dominiert

mein Herz.

Wie sollte ich jemals den Glanz des Morgens genießen, wenn mit dem

Verblassen der Schatten Unterschlupf geht.

Wie der Mond das Meer küsst und sein Glitzern majestätisch auf das Wasser wirft

Stille verschlingt die Länder, ein Traum aus Bitterkeit, Freude und Verlangen

umarmt heimlich mein einsames Herz.

Horis lucis simplex

crescere, et somniator.

Repudiatur nam sensus

ab einfach redeor.

Durch Bilder von bezaubernder Schönheit, bis zu den göttlichen Sternen, erhebt sich mein Geist

verzaubert, Abgüsse aller irdischen Ketten.

Gedämpft von der nächtlichen Sensation,

verschlungen von süßer Versuchung küsse ich die Siegel des Schlummers und lasse meinen Geist

Traum.

Zweifelnde Gedanken ziehen mein Herz zurück.

Die Flamme der Freude jagt zum Brennen.

Denn jedes Lächeln wird verwelken, das hoffnungsvolle Lachen verblassen, der Kelch der Freuden

Illusionen, die von den sehnsüchtigen Lippen geschlagen wurden.

Und da alle Hoffnungen zerschmettert sind,

die letzten zerstreuten Leidenschaften, der Sturm des bitteren Scheiterns ist alles, was soll

bleiben übrig.

Verflucht von meinem Schöpfer und dem Funken der Existenz, so unfreiwillig verliehen.

Komm hervor, Geister meiner einsamen Vergangenheit, Gefühle von Verwüstung und Zerstörung

entfesselt.

Ich frage mich, ob ich jemals die Tugenden wiedererlangen könnte, die ich vor langer Zeit abgelegt habe.

Ich frage mich, ob meine Augen jemals ein Zeichen der Sympathie finden werden, nach der ich mich immer noch sehne.

Und alle Emotionen meiner früheren Tage verwässern.

Denn ich werde lernen, damit zu leben

die Wahrheit.

Bald werde ich die Grenzen der Hoffnung abstreifen.

Für eine fürsorgliche Seele.

Der fluchtige Vergnugungen Mude, der Tag voller qualvollem Frust.

Wann mag der einst wohlvertraut friede, endlich wieder erfullen die Brust.

Und als der guldnen Sterne Glanz verging und des

Morgens Rot am Himmel hing daward des Nachtens Freud und Bluck zerstoben ein

neuer jamervoller Tag erhoben.

Wohin verflogen der Stunden Zeit wohin des Nachts verhullnd Barmherzigkeit.

So flieht mein Sinn dem Bimmel bleich in Trubsinn schwer an Kummer reich.

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