Quietus - Evoken

In a moments passing, swept away in death’s final embrace

Through unlit corridors of purest oblivion

Submerged in a sea of darkness without end

To feel nothing… hear nothing… for a thousand eternities

In the silence below, do we dream of life?

In a dark union with the earth, bearer of lost life

The morrow shall never arrive in thy slumber of ages

Behold the destiny of all, an unforgiving end

The burial of flesh begins the return to dust

Just under the sighing of the wind

I can hear you weeping from below the cold soil

Maddened by grief, I kneel beside your grave

For in time, even memories may die…

In wenigen Augenblicken weggefegt von der letzten Umarmung des Todes

Durch unbeleuchtete Korridore reinster Vergessenheit

Eingetaucht in ein Meer aus Dunkelheit ohne Ende

Nichts zu fühlen … nichts zu hören … für tausend Ewigkeiten

Träumen wir in der Stille unten vom Leben?

In dunkler Vereinigung mit der Erde, Träger des verlorenen Lebens

Der Morgen wird niemals in deinem Schlummer der Zeitalter ankommen

Seht das Schicksal aller, ein unversöhnliches Ende

Das Begräbnis von Fleisch beginnt mit der Rückkehr zu Staub

Knapp unter dem Seufzen des Windes

Ich kann dich unter der kalten Erde weinen hören

Wahnsinnig vor Trauer knie ich neben deinem Grab

Denn mit der Zeit können sogar Erinnerungen sterben …