Nachfolgend der Liedtext Halls and Chambers Interpret: Falconer mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Falconer
Victims of the renascence might
Screamed in the dead of night
The horror, the terror
Ruler in Machiavellian days
Stole all their days away
To darkness, to sadness
I still see painful eyes
I still hear distant sighs
Among shadows lingering on
Gaze up high into the open sky
From these halls and chambers
To the moon and to the winds I cry
Soul’s aglow in the darkest of hue
Miseries are still undue
Forever and ever
I caress the thickening air
And all memories it bear
With yearning and longing
Far behind these castle walls
Glories and virtues fall
Fall for the lunacy
Deep inside where the time weep
Tyranny is fast asleep
In shadows, in echoes
Dim is the day for grim and the grey
As destiny’s proven unfair
Fair as a fay is the dawning of the day
At which I forlornly do gaze
Opfer der Wiedergeburt könnten
Schreite mitten in der Nacht
Das Grauen, der Schrecken
Herrscher in machiavellistischen Tagen
All ihre Tage gestohlen
Zur Dunkelheit, zur Traurigkeit
Ich sehe immer noch schmerzende Augen
Ich höre immer noch entfernte Seufzer
Unter verweilenden Schatten
Blicken Sie hoch in den offenen Himmel
Aus diesen Sälen und Kammern
Zum Mond und zu den Winden weine ich
Die Seele erstrahlt im dunkelsten Farbton
Elend ist immer noch unangebracht
Für immer und ewig
Ich streichle die dicker werdende Luft
Und alle Erinnerungen, die es trägt
Mit Sehnsucht und Sehnsucht
Weit hinter diesen Burgmauern
Ruhm und Tugenden fallen
Fallen Sie auf den Wahnsinn herein
Tief drinnen, wo die Zeit weint
Tyranny schläft tief und fest
In Schatten, in Echos
Düster ist der Tag für Grimmige und Graue
Da sich das Schicksal als ungerecht erwiesen hat
Schön wie eine Fee ist die Morgendämmerung des Tages
auf die ich verzweifelt starre
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