Les Silences - Fallujah

«On nait seul, on vit seul, on meurt seul.

Et même quand on baise on est seul.

Seul avec sa chair, seul avec sa vie qui est comme un tunnel qu’il est

impossible de partager.

Et plus on est vieux, plus on est seul face à quelques

souvenirs d’une vie qui se détruit au

fur et à mesure.

Une vie, c’est comme un tunnel.

Et à chacun son petit tunnel.

Mais au bout du tunnel, il n’y a même pas de lumière.

Il n’y a plus rien.

Même la mémoire se décompose avant la fin.

Les vieux le savent bien.

Une petite vie, des petites économies, une petite

retraite, et puis une petite tombe.

Et tout ça, ça ne sert à rien.

Strictement à rien.

Même les enfants ça sert à rien.

Dès que leurs parents

n’ont plus rien à leurs donner, ils les foutent dans des hospices pour qu’ils

crèvent seuls et en silence.

Même les enfants n’en

ont rien à battre.

L’amour filial, ça n’existe pas.

C’est un mythe.

Ta mère, tu l’aimes juste quand elle te donne du lait.

Et ton père,

quand il te prête du fric.

Mais quand les seins de ta mère se sont desséchés

et qu’il n’y a plus de lait à en tirer, ou quand les

poches de ton père se sont vidées de leur fric, alors il n’y a plus qu'à les

mettre dans un placard lointain, en espérant qu’ils meurent d’une maladie

rapide et pas trop coûteuse.

C’est comme ça, c’est la loi de la vie.

Ce n’est que lorsqu’il y a un héritage à toucher

que les enfants font semblants d'être gentils.

Mais quand tout l’héritage c’est

un frigo ou une télé, ce n’est plus la peine de faire semblant.

Ou alors

vraiment le minimum, juste de quoi se donner bonne conscience.

Un coup de fil

par mois et quelques larmes au moment de

leurs enterrements et on est quitte avec son devoir.

L’amour, l’amitié,

tout ça c’est du pipeau.

Ce sont des illusions, des illusions de jeunesse

qu’on entretient pour cacher que tous les rapports humains ne sont que du petit

commerce.

Parler d’amitié et d’amour ça nous

arrange, mais par calcul.

La réalité, elle est beaucoup plus vénale.

Ta mère, tu l’aimes parce qu’elle te nourrit et t’empeche de mourir.

Ton ami, tu l’aimes parce qu’il te trouve un travail, qu’il te donne à manger

et t’empêche de mourir.

Et ta grosse, tu l’aimes parce

qu’elle te fait la cuisine, te vide les couilles, et te fait des enfants qui

devront te protéger quand tu seras trop vieux et que t’auras peur de mourir.

Mais il suffit d’avoir giflé une seul fois son môme pour qu’il se venge quand

tu seras vieux.

En fait, cette gifle ça

l’arrange énormément.

Et lorsqu’il te foutra à l’hospice, elle lui servira de

prétexte pour masquer le désintérêt naturel que n’importe qui éprouve à l'égard

de ses géniteurs.

Non, baiser n’est pas un bon calcul.

Ca coûte même très cher.

Mais ça fait passer le temps.

Et

quand le désir de baiser est parti, on se rend compte qu’on a plus rien à faire

dans ce monde.

Et qu’il n’y a jamais rien eu d’autre dans cette putain de vie.

Moi j’suis tout seul, et elle aussi.»

„Wir werden allein geboren, wir leben allein, wir sterben allein.

Und selbst beim Ficken sind wir allein.

Allein mit seinem Fleisch, allein mit seinem Leben, das ist wie der Tunnel, der er ist

nicht teilen können.

Und je älter wir werden, desto mehr sind wir allein angesichts einiger weniger

Erinnerungen an ein Leben, das zerstört wird

schrittweise.

Ein Leben ist wie ein Tunnel.

Und jedem seinen eigenen kleinen Tunnel.

Aber am Ende des Tunnels gibt es nicht einmal ein Licht.

Nichts ist übriggeblieben.

Sogar die Erinnerung verfällt vor dem Ende.

Alte Leute wissen es gut.

Ein kleines Leben, kleine Ersparnisse, ein kleines

Rückzug, und dann ein kleines Grab.

Und all das ist nutzlos.

Absolut gar nichts.

Sogar Kinder sind nutzlos.

Sobald ihre Eltern

nichts mehr zu geben haben, stecken sie sie in Hospize, damit sie

allein und schweigend sterben.

Selbst Kinder nicht

nichts zu schlagen.

Kindliche Liebe existiert nicht.

Es ist ein Mythos.

Deine Mutter, du liebst sie einfach, wenn sie dir Milch gibt.

Und dein Vater,

wenn er dir Geld leiht.

Aber als die Brüste deiner Mutter austrockneten

und es ist keine milch mehr abzupumpen, oder wenn die

Die Taschen deines Vaters wurden von ihrem Geld geleert, also musst du nur noch tun

in einen entfernten Schrank gestellt, in der Hoffnung, dass sie an einer Krankheit sterben

schnell und nicht zu teuer.

So ist es, das ist das Gesetz des Lebens.

Nur wenn es ein Vermächtnis zu berühren gibt

Kinder tun so, als wären sie nett.

Aber wenn alle das Erbe ist

ein Kühlschrank oder ein Fernseher, es lohnt sich nicht mehr, so zu tun.

Oder

wirklich das Minimum, gerade genug, um Ihr Gewissen zu reinigen.

Ein Anruf

pro Monat und ein paar Tränen zum Zeitpunkt der

ihre Beerdigungen und man ist mit seiner Pflicht fertig.

Liebe, Freundschaft,

das ist alles Müll.

Es sind Illusionen, Illusionen der Jugend

die wir behaupten, um zu verbergen, dass alle menschlichen Beziehungen nur kleinlich sind

handeln.

Apropos Freundschaft und Liebe

arrangieren, sondern nach Berechnung.

Die Realität ist viel käuflicher.

Deine Mutter, du liebst sie, weil sie dich ernährt und dich vor dem Sterben bewahrt.

Dein Freund, du liebst ihn, weil er dir einen Job besorgt, er gibt dir Essen

und bewahre dich vor dem Sterben.

Und dein Baby, du liebst sie, weil

dass sie für dich kocht, deine Eier leert und dich zu Kindern macht

wird dich beschützen müssen, wenn du zu alt bist und Angst vor dem Tod hast.

Aber es reicht aus, sein Kind einmal geohrfeigt zu haben, um sich zu rächen

du wirst alt sein.

In der Tat, diese Ohrfeige

steht ihm super.

Und wenn er dich ins Arbeitshaus bringt, wird sie ihm dienen

Vorwand, um das natürliche Desinteresse zu verbergen, dem jeder gegenüber empfindet

seiner Eltern.

Nein, Ficken ist keine gute Rechnung.

Es ist sogar sehr teuer.

Aber es vergeht die Zeit.

Und

wenn die lust zum ficken weg ist, merkst du, dass du nichts mehr zu tun hast

in dieser Welt.

Und dass es in diesem verdammten Leben nie etwas anderes gab.

Ich bin ganz allein, und sie auch."