Neptune - Foals

Hey, now it’s time to go

From the white wards of England

The crows line the rivers and roads

I wanna walk where I know

Through the olive groves

The sky that knows my name

It gave me away

The magnolia moon

Like an eggshell, a white bell

To lighten my cold room

So let me sleep where I lay

With a murder of crows

That live in the boughs of my brain

See me when I float like a dove

Skies above lined with trees

I’m on my knees, I’m singing, please

Come and take me away

Time brings low all good things

When you open your eyes

When you open your eyes

Now in the vastness of pines

Where my ghost lies in loose-limbed array

I pass the time

And go upload my heart to the fatal shore

Forevermore, it spins there behind closed doors

Now, it’s time to go through the fields of chrome

The rusted homes abandoned at the remains of the day

So come on, row me away

On black rivers and rainbows to Neptune

Where I can stay

See me when I float like a dove

The skies above lined with trees

I’m on my knees, I’m begging, please

Come and take me away

Come take me away

Come take me away

Time brings low the best of things

When you open your eyes

When you open your eyes, eyes

Time brings low all good things

When we open our eyes

When we open our eyes

Oh, I’ve waited so long

On the slow shores of England

To sing my last song

So come row me away

On black rivers and rainbows to Neptune

Where I can stay

See me when I float like a dove

The skies above lined with trees

I’m on my knees, begging, please

Come and take me away

Come take me away

Come take me away

Hey, jetzt ist es Zeit zu gehen

Aus den weißen Bezirken Englands

Die Krähen säumen die Flüsse und Straßen

Ich will gehen, wo ich kenne

Durch die Olivenhaine

Der Himmel, der meinen Namen kennt

Es hat mich verraten

Der Magnolienmond

Wie eine Eierschale, eine weiße Glocke

Um meinen kalten Raum zu erhellen

Also lass mich schlafen, wo ich liege

Mit einem Krähenmord

Die in den Zweigen meines Gehirns leben

Sieh mich, wenn ich wie eine Taube schwebe

Der Himmel darüber ist von Bäumen gesäumt

Ich bin auf meinen Knien, ich singe, bitte

Komm und nimm mich mit

Die Zeit bringt alle guten Dinge zu Fall

Wenn du deine Augen öffnest

Wenn du deine Augen öffnest

Jetzt in der Weite der Kiefern

Wo mein Geist in lockerer Anordnung liegt

Ich vertreibe mir die Zeit

Und geh, lade mein Herz an die tödliche Küste hoch

Für immer dreht es sich dort hinter verschlossenen Türen

Jetzt ist es an der Zeit, durch die Chromfelder zu gehen

Die verrosteten Häuser, die von den Überresten des Tages verlassen wurden

Also komm schon, ruder mich weg

Auf schwarzen Flüssen und Regenbögen zu Neptun

Wo ich bleiben kann

Sieh mich, wenn ich wie eine Taube schwebe

Der Himmel darüber ist von Bäumen gesäumt

Ich bin auf meinen Knien, ich flehe, bitte

Komm und nimm mich mit

Komm, nimm mich mit

Komm, nimm mich mit

Die Zeit bringt das Beste der Dinge

Wenn du deine Augen öffnest

Wenn du deine Augen öffnest, Augen

Die Zeit bringt alle guten Dinge zu Fall

Wenn wir unsere Augen öffnen

Wenn wir unsere Augen öffnen

Oh, ich habe so lange gewartet

An den langsamen Ufern Englands

Um mein letztes Lied zu singen

Also komm, ruder mich weg

Auf schwarzen Flüssen und Regenbögen zu Neptun

Wo ich bleiben kann

Sieh mich, wenn ich wie eine Taube schwebe

Der Himmel darüber ist von Bäumen gesäumt

Ich bin auf meinen Knien, bitte bitte

Komm und nimm mich mit

Komm, nimm mich mit

Komm, nimm mich mit