Show Start / Bogus Pomp Explained - Frank Zappa

Well, hello, folks.

Hello, hello.

Can you bring this up,?

Okay,

just calm down there now.

Alright.

Here’s the deal.

For those of you— Turn

this sucker up.

Hello-oh.

.. Alright

For those of you who might be wondering—it's not a rock & roll concert—it's one

of those other kinds of concerts.

And if you were here last night,

by some stretch of the imagination, you might think, you might think that you

know what’s going to happen tonight, but, you don’t know what’s going to happen

tonight

Because in keeping with that great tradition of our organization,

we will deviate tonight from the patterns established yesterday in certain

very important areas.

However, the show will begin in much the same way that it

did last night, with these sterling differences—one, folks, remember,

we’re recording this one live, so I want you to have a good time.

..

And, two, I’m going to, I’m going to take the liberty of narrating the plot

line to this piece that we’re going to do here

Now, the first tune is called «Bogus Pomp» and, this is a melancholy little

extravaganza—actually this is sort, sort of ballet or choreographed orch number

for 12 winds, 11 brass, 4 amplified strings, 1 amplified harp, 3 keyboard

players, 4 percussion, 1 electric bass, and 1 drumset.

That’s 37 folks

Now, it opens up with this archetypally corny sort of fake classical music

intro, that goes—I'm going to hum it to you now, you’ll really like this

part—it goes, «Dunnnnt, runt-ta-da-da-dunt, tadadant, tunt tunt, tunnt,»

and then the oboes come in and they go, «Wat-wat-wat, wat-wat-wat.

«So right off— right off the bat you know how deep this sucker is, so.

..

A little bit later on though, it starts getting real weird—there's a deluxe

piano solo, which will be played for you by Doctor Lang, and uh—Mike Lang,

you know Mike—and uh, there is also some synthesizer stuff in it

But the main thing that’s happening that’s fun in this piece—because, folks,

fun is the keyword to everything—there is a fun part in this where there’s a

war in the string section over here, now.

.. I want you to, I want you to

watch very, very carefully in this one part where they just uh, mildly begin to

cavort and suddenly, as if by some sort of mysterious inspiration,

the viola player cuts loose with a wah-wah pedal solo, which causes.

..

This solo causes consternation among the other legitimate members of the

quartet.

Also because she’s a girl and she gets the first solo.

So that’s

pissing them off right from the beginning.

This coupled with the fact that the

solo is being played on a viola—not one of your popular instruments—is going to

really make them want to gang up on her later, which they do—later in the piece,

one by one, the other members of the string quartet prepare to take their

revenge on the viola player

So, then, a little bit later after all that has happened, the melody—if there

be such in this piece—atomizes itself, why it just blows itself to little

pieces, and then in the end you’ll hear it sprinkled all over the orchestra

with harp notes, celesta notes and high piano notes—just like they do in the

movies when it’s going to go, «Woooohh.

.. ,» and then you hear the wind

machine, and then at the end there’s a special visual surprise that we have

gotten permission from the Hall to do

Before I, before I introduce to you the gentleman who is going to conduct this

monstrosity—and do one heck-of-a-job at it, I might add, 'cause we recorded

that this afternoon without an audience and it sounded pretty good then,

but maybe this will be hot one—before I bring, before I bring out the

conductor, I wanna tell you that one of the problems in doing this kind of a

concert is the fact that without amplification, even 37 people are not loud

enough for rock & roll standards, so in order to make it balanced—and I hope it

does balance—I'm going to jump off here and go down and sit at the mixing

console and try and keep the sections together and keep the feedback from

happening.

Of course if I chump it, you’ll just have to realize that it’s my

fault, they’re doing it okay—if it sounds wrong, blame it on me

And now, I’d like to introduce to you, Michael Zearott, who is going to conduct

it.

.. Ta-dah!

Nun, hallo, Leute.

Hallo Hallo.

Kannst du das ansprechen?

Okay,

Beruhige dich jetzt einfach dort.

In Ordnung.

Das ist der Deal.

Für diejenigen unter Ihnen – Drehen Sie sich um

dieser Trottel.

Hallo-oh.

.. In Ordnung

Für diejenigen unter Ihnen, die sich vielleicht fragen: Es ist kein Rock-and-Roll-Konzert, es ist eines

dieser anderen Arten von Konzerten.

Und wenn Sie letzte Nacht hier waren,

mit etwas Vorstellungskraft könntest du denken, du könntest denken, dass du es bist

wissen, was heute Abend passieren wird, aber Sie wissen nicht, was passieren wird

heute Abend

Denn im Einklang mit dieser großen Tradition unserer Organisation,

wir werden heute Abend mit Sicherheit von den gestern festgelegten Mustern abweichen

sehr wichtige Bereiche.

Die Show beginnt jedoch ähnlich wie sie

letzte Nacht, mit diesen feinen Unterschieden – eins, Leute, erinnert euch,

Wir nehmen das hier live auf, also möchte ich, dass Sie eine gute Zeit haben.

..

Und zweitens werde ich mir die Freiheit nehmen, die Handlung zu erzählen

Linie zu diesem Stück, das wir hier machen werden

Nun, die erste Melodie heißt „Bogus Pomp“ und das ist ein bisschen melancholisch

Extravaganz – eigentlich ist das eine Art, eine Art Ballett oder eine choreografierte Orchesternummer

für 12 Bläser, 11 Blechbläser, 4 verstärkte Streicher, 1 verstärkte Harfe, 3 Keyboards

Spieler, 4 Schlagzeuger, 1 E-Bass und 1 Schlagzeug.

Das sind 37 Leute

Jetzt öffnet es sich mit dieser archetypisch abgedroschenen Art von gefälschter klassischer Musik

Intro, das geht – ich werde es dir jetzt vorsummen, das wird dir wirklich gefallen

Teil – es heißt: «Dunnnnt, runt-ta-da-da-dunt, tadadant, tunt tunt, tunnt»

und dann kommen die Oboen herein und sagen: «Wat-wat-wat, wat-wat-wat.

„Also gleich – auf Anhieb weißt du, wie tief dieser Trottel ist, also.

..

Ein wenig später wird es jedoch wirklich seltsam – es gibt eine Deluxe-Version

Klaviersolo, das von Doktor Lang für Sie gespielt wird, und ähm – Mike Lang,

du kennst Mike – und ähm, da ist auch ein bisschen Synthesizer-Zeug drin

Aber die Hauptsache, die in diesem Stück passiert, ist Spaß – denn, Leute,

Spaß ist das Schlüsselwort für alles – es gibt einen lustigen Teil darin, wo es einen gibt

Krieg in der Streichersektion hier drüben, jetzt.

.. Ich möchte, dass du es tust. Ich möchte, dass du es tust

Sehen Sie sich diesen einen Teil sehr, sehr genau an, wo sie nur äh, milde damit beginnen

tummeln sich und plötzlich, wie durch eine mysteriöse Eingebung,

Der Bratschist setzt mit einem Wah-Wah-Pedal-Solo los, was verursacht.

..

Dieses Solo verursacht Bestürzung unter den anderen legitimen Mitgliedern der

Quartett.

Auch weil sie ein Mädchen ist und das erste Solo bekommt.

So das ist

verärgern sie von Anfang an.

Dies gepaart mit der Tatsache, dass die

Solo wird auf einer Bratsche gespielt – nicht auf einem Ihrer beliebten Instrumente – wird es tun

bringen sie wirklich dazu, sich später mit ihr zu verbünden, was sie später in dem Stück tun,

Einer nach dem anderen bereiten sich die anderen Mitglieder des Streichquartetts auf ihre Aufnahme vor

Rache am Bratschenspieler

Also, etwas später, nach allem, was passiert ist, die Melodie – falls vorhanden

sei so in diesem Stück – atomisiert sich selbst, warum es sich nur zu wenig aufbläst

Stücke, und am Ende hörst du, wie es über das ganze Orchester gestreut wird

mit Harfennoten, Celestanoten und hohen Klaviernoten – genau wie in der

Filme, wenn es losgeht, «Woooohh.

.. ,» und dann hörst du den Wind

Maschine, und am Ende gibt es eine besondere visuelle Überraschung, die wir haben

bekam die Erlaubnis von der Halle zu tun

Bevor ich, bevor ich Ihnen den Herrn vorstelle, der dies durchführen wird

Monstrosität – und einen verdammt guten Job dabei machen, möchte ich hinzufügen, weil wir aufgenommen haben

dass heute nachmittag ohne publikum und es klang damals ziemlich gut,

aber vielleicht wird dies heiß – bevor ich es bringe, bevor ich es herausbringe

Dirigent, ich möchte Ihnen sagen, dass eines der Probleme bei dieser Art von a

Konzert ist die Tatsache, dass ohne Verstärkung selbst 37 Personen nicht laut sind

genug für Rock-and-Roll-Standards, also um es ausgewogen zu machen – und ich hoffe es

balanciert – ich springe hier ab und gehe runter und setze mich ans Mischpult

Konsole und versuchen Sie, die Abschnitte zusammenzuhalten und das Feedback abzuhalten

Ereignis.

Natürlich, wenn ich es füttere, musst du nur erkennen, dass es meins ist

Schuld, sie machen es in Ordnung – wenn es sich falsch anhört, gib mir die Schuld

Und jetzt möchte ich Ihnen Michael Zearott vorstellen, der dirigieren wird

es.

.. TA Dah!