Drôle De Vie - Freeman, K-RHYME LE ROI

L’enfer se prépare, c’est pas loin

Quand on voit ce qui se passe sur Terre c’est sûr, on n’ira pas loin

Plus de morts ici la vie se fait rare

L’affection s'écrit seulement dans un coin noir, faux-culs, tous bernés

Des poires ternis par le nom qu’on a cru gagner

Tous des perdants, j’ajuste ma cervelle

Serre mes dents, ma rage un tas d’antécédents

Jeune effervescent prêt à faire couler le sang pour son clan

Vois où ça mène, les miens s’amènent

Nos mains pas encore pleines, la veine

Reste chez les vénérés, chienne de vie

On veut m’incinérer appauvri, accélérer mon futur j’ai choisi

L’errance, une drôle de vie, se priver d’enfance, voici le moisi

Avec un futur plein de malchances, j’ai pas besoin de sosie

Pour avancer, la quête de la faim fait son boulot, t’as qu'à danser

Mon vœu, pas encore assouvi, je bosse sous l’eau si ça s’trouve

Tu me connais, vue souvent erronée, le sultan depuis le temps tout a changé

Pourtant j’ai rien vu, mes neurones ont tout épongé (la vie m’ghetta)

Avant de flancher, des cahiers j’vais en torcher, c’est ma voie ma came

Le drame sur mes épaules, poids

A chaque fois que ma plume se met à l’emploi, je vois des flammes

Comme celles du Mississipi sur mes feuilles

J’te prie de me croire, c’est une drôle de vie

‘'Pourquoi vivre si tuer c’est facile''

‘'Comprends bien, c’est une réalité et pas une BD''

Dans le quartier, l’panier de basket sans filet sert plus à rien

L'éducateur plein mal en point ne peut plus rien

Celui que tu voyais hier n’est plus pareil maintenant

Les gosses veulent être bien, plein, en place

Oublient les heures de classe, faire n’importe quoi pour la caillasse

Etre bonnasse, tenace, regard menaçant, tes yeux se couchent

Quand tu t’endors t’as pas un franc, quand tu te lèves t’as pas un franc

Sur ta figure toujours le même bleu, le même décor devant décevant

(Dans les blocs c’est pas du…)

Tu vois tes parents trimer ça te rend méchant

Dans la situation y a pas de gagnant

L’argent ça aide c’est vrai, prouve-moi le contraire, là je me tairais

Excuse-moi j’ai pas le temps de parler, de penser

Pensif sur ma plume vif, je briffe la réalité, mais d’où t’y es?

Dans chaque famille bien ou mal éduquée, sans se douter

Beaucoup d’armes trainent dans les foyers, et les jeunes se servent

S’en servent pour jouer avec leur vie, la vie, celle des autres,

la faute à qui?

Tout ça provoque un choc qu’on bloque mais pas une note de mélodie

Plus rien à faire, là c’est fini, la haine sourit si haut

Encore un membre que l’on regarde sur une photo

Couvert d’un drapeau posé sur du marbre plein de larmes

Sur chaque larme le vent sèche les mauvais souvenirs

Qui se déchirent sur Notre-Dame

‘'Pourquoi vivre si tuer c’est facile''

‘'Comprends bien, c’est une réalité et pas une BD''

Une drôle de vie comme celle d’un jeune artiste rêvant du sommet

Puis quand on y est on fait plus rien, on rêve du loin alors que tout s’trouve

à côté

Pire qu’un point de côt', ça finit souvent devant des feuilles à compter

Même usure, à l’usure j’compte plus sur personne, obtus dans mes textes

Je sanctionne ce qui me semble sanctionnable sans être soupçonnable

Mes intentions restent honorables devant tant de fables

Sable du sablier plein de crabes, braves, lessivés, c’est pas pour rien qu’on

en bave

Combien d'épaves se promènent?

depuis c’est pas pour rien qu’il y a tant de

haine

Qu’on veut briser ses chaines

Un jeune agoune guidé par le jnounes en scène devant sentence

C’est lui qu’on remarque, c’est une remarque, remarque

C'était moi le clown qui te faisait rire qu’on presse le choc

Ma côte grimpe, les miens iront où j’irai

L’Olympe pique pas mal d’amis, implique la clique à se resserrer

Faut que le monde voit deux amis qu’essaient de s’en tirer

Dans une putain de drôle de vie, mon ami

Pour nos amis qui nous quittent avant l’heure: Moqtada, Gomez, Alassane

J’en oublie

Nasreddine frère, Said, Abdel, Lakhdar

A tous ceux qui ont disparu, Allah yarhamhoum

On pense à vous

Bordel y en marre de ces tueries

Toujours les mêmes qui partent, toujours les mêmes qui payent

Die Hölle braut sich zusammen, es ist nicht weit

Wenn wir sicher sehen, was auf der Erde passiert, werden wir nicht weit kommen

Keine Toten mehr, hier ist das Leben knapp

Zuneigung wird nur in eine dunkle Ecke geschrieben, falscher Arsch, alles zum Narren gehalten

Birnen, getrübt durch den Namen, von dem wir dachten, wir hätten gewonnen

Alle Verlierer, ich passe mein Gehirn an

Ich beiße die Zähne zusammen, meine Wut ist ein Haufen Hintergründe

Ein quirliger Youngster, der bereit ist, für seinen Clan Blut zu vergießen

Sehen Sie, wohin es führt, meine kommen

Unsere Hände noch nicht voll, die Ader

Bleiben Sie bei der verehrten Hündin des Lebens

Sie wollen mich verarmt einäschern, meine von mir gewählte Zukunft beschleunigen

Wandern, ein lustiges Leben, sich der Kindheit berauben, hier ist das Muffige

Mit einer Zukunft voller Pech brauche ich keinen Doppelgänger

Um weiterzumachen, macht die Suche nach Hunger ihren Job, man muss nur tanzen

Mein Wunsch ist noch nicht erfüllt, ich arbeite unter Wasser, wenn es geht

Du kennst mich, oft verwechselte Ansicht, der Sultan hat seit der Zeit alles verändert

Doch ich habe nichts gesehen, meine Neuronen haben alles aufgewischt (Leben ghetta mich)

Bevor ich aufgebe, werde ich ein paar Notebooks abfackeln, es ist mein Weg, meine Kamera

Das Drama auf meinen Schultern, Gewicht

Jedes Mal, wenn mein Stift zur Arbeit geht, sehe ich Flammen

Wie der Mississippi auf meinen Blättern

Bitte glauben Sie mir, es ist ein lustiges Leben

„Warum leben, wenn Töten einfach ist“

''Stellen Sie es klar, das ist eine Realität und kein Comic''

In der Nachbarschaft ist der Basketballkorb ohne Netz nutzlos

Der unglückselige Erzieher kann nichts mehr tun

Der, den Sie gestern gesehen haben, ist jetzt nicht mehr derselbe

Die Kinder wollen gut, satt und an Ort und Stelle sein

Vergiss die Schulzeit, tu alles für den Kiesel

Sei heiß, hartnäckig, bedrohlicher Blick, deine Augen gehen ins Bett

Beim Einschlafen hast du keinen Franken, beim Aufstehen hast du keinen Franken

Im Gesicht immer der gleiche blaue Fleck, vorn der gleiche Schmuck enttäuschend

(In den Blöcken ist es nicht…)

Du siehst deine Eltern arbeiten, das macht dich gemein

In der Situation gibt es keinen Sieger

Geld hilft, es ist wahr, beweise mir das Gegenteil, dann halte ich die Klappe

Entschuldigung, ich habe keine Zeit zum Reden, zum Nachdenken

Nachdenklich auf meinem schnellen Stift, ich greife die Realität, aber woher kommst du?

In jeder gut oder schlecht gebildeten Familie, ohne es zu ahnen

Viele Waffen liegen in den Häusern herum, und junge Leute benutzen sie

Verwenden Sie es, um mit ihrem Leben zu spielen, dem Leben anderer,

Wessen Schuld ist es?

All dies verursacht einen Schock, den wir blockieren, aber keine Melodie

Nichts mehr zu tun, es ist vorbei, Hass lächelt so hoch

Ein weiteres Mitglied sehen wir uns auf einem Foto an

Bedeckt mit einer Fahne auf Marmor voller Tränen

Auf jeder Träne trocknet der Wind die schlechten Erinnerungen

Die sich an Notre-Dame zerreißen

„Warum leben, wenn Töten einfach ist“

''Stellen Sie es klar, das ist eine Realität und kein Comic''

Ein komisches Leben wie das eines jungen Künstlers, der vom Gipfel träumt

Wenn wir dann dort sind, tun wir nichts, wir träumen von der Ferne, während alles gefunden wird

auf die Seite

Schlimmer als ein Seitenstich, landet er oft vor Zählbögen

Gleiche Abnutzung, bei Abnutzung zähle ich auf niemanden mehr, stumpf in meinen Texten

Ich bestrafe, was mir strafbar erscheint, ohne verdächtig zu sein

Meine Absichten bleiben trotz so vieler Fabeln ehrenhaft

Sanduhr voller Krabben, mutig, ausgewaschen, nicht umsonst sind wir

sabbern

Wie viele Wracks laufen herum?

seitdem gibt es nicht umsonst so viele

hassen

Dass wir seine Ketten sprengen wollen

Ein junger Agoune, der vor der Verurteilung von den Jnomen auf der Bühne geführt wird

Er ist es, den wir bemerken, es ist eine Bemerkung, eine Bemerkung

Ich war der Clown, der dich zum Lachen gebracht hat, dass wir den Schock gedrückt haben

Meine Küste klettert, meine wird gehen, wohin ich gehen werde

Olympus sticht viele Freunde, bringt die Clique zum Nachziehen

Die Welt muss zwei Freunde sehen, die versuchen, damit davonzukommen

In einem verdammt komischen Leben, mein Freund

Für unsere Freunde, die uns früh verlassen: Moqtada, Gomez, Alassane

ich vergesse

Nasreddine-Bruder, Said, Abdel, Lakhdar

Allen Verstorbenen, Allah Yarhamhum

Wir denken an Sie

Verdammt krank von diesen Morden

Immer dieselben, die gehen, immer dieselben, die zahlen