Nachfolgend der Liedtext Ma non ho più la mia città Interpret: Gerardina Trovato mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Gerardina Trovato
Venne il giorno che le dissi
Tu Catania non mi basti
Dei miei sogni che ne hai fatto
Me li hai chiusi in un cassetto
E sognavo di partire
Di trovarmi in un bel posto
Per poter riaprire
Quel cassetto ormai nascosto
Chiuso con delle catene
Pieno ormai di ragnatele
Mi dicevi da bambina
Guarda sempre quelle stelle
Basta sai vederne una
Che va giu', tutto s’avvera
Quante stelle avro' contato
Quante ne ho viste cadere
Ma l’America e' lontana
Ma l’America, l’America
Era questo sai il mio sogno
Di volare su New York
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma sempre dalla mia citta'
Non e' cambiato niente
Tutte le notti aspetto
Ancora una stella cadente
E cosi' presi quel treno
Mi fottevo di paura
Mi portai solo il cassetto pieno ormai di ragnatele
E cosi' arrivai in quel posto
Fatto tutto di motori
Mi mancava la mia spiaggia
Mi mancava la tua faccia
Che ogni notte mi portava
A guardare i pescatori
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia città
Non e' cambiato niente
Tutte le notti aspetto ancora
Una stella cadente
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia citta'
Dove vivo non c’e' il mare
Sulle case sempre neve
Solo nebbia e vento freddo
Sopra il grano scende pioggia
Ma le strade sono bianche
Non c’e' terra e non c’e' sangue
Penso ancora alle parole
Scritte in alto sul giornale:
Chi non ha paura di morire muore una volta sola
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia citta'
Non e' cambiato niente
Tutte le notti aspetto
Ancora una stella cadente
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia città
Es kam der Tag, an dem ich es ihr sagte
Du Catania bist mir nicht genug
Was ist mit meinen Träumen, die du hattest?
Du hast sie für mich in eine Schublade gesperrt
Und ich träumte davon, zu gehen
An einem schönen Ort zu sein
Um wieder öffnen zu können
Diese Schublade ist jetzt versteckt
Mit Ketten geschlossen
Jetzt voller Spinnweben
Du hast es mir als Kind erzählt
Schau dir immer diese Sterne an
Sie wissen nur, wie man einen sieht
Das geht unter, alles wird wahr
Wie viele Sterne werde ich gezählt haben
Wie viele habe ich fallen gesehen
Aber Amerika ist weit weg
Aber Amerika, Amerika
Das war, wissen Sie, mein Traum
Nach New York zu fliegen
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber immer aus meiner Stadt
Nichts hat sich verändert
Ich warte jede Nacht
Immer noch eine Sternschnuppe
Und so nahm ich diesen Zug
Ich hatte verdammte Angst
Ich habe nur die Schublade voller Spinnweben mitgenommen
Und so kam ich an diesen Ort
Komplett aus Motoren
Ich habe meinen Strand vermisst
Ich habe dein Gesicht vermisst
Dass er mich jede Nacht trug
Fischer beobachten
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr
Nichts hat sich verändert
Ich warte immer noch jede Nacht
Eine Sternschnuppe
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr
Wo ich wohne, gibt es kein Meer
Auf den Häusern liegt immer Schnee
Nur Nebel und kalter Wind
Regen fällt über das Getreide
Aber die Straßen sind weiß
Es gibt kein Land und es gibt kein Blut
Ich denke immer noch über die Worte nach
Oben in der Zeitung geschrieben:
Wer keine Angst vor dem Sterben hat, stirbt nur einmal
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr
Nichts hat sich verändert
Ich warte jede Nacht
Immer noch eine Sternschnuppe
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr
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