
Nachfolgend der Liedtext Kalondour Interpret: Gilles Servat mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Gilles Servat
Je naquis la nuit en février
Quand le soleil passe dans l’eau
Emporté par des mers enfantines
Je survis au loin sur des collines
Qui dira par une bouche amère
Ce qui tient mon âme emprisonnée
Qui dira par une bouche amère
Ce qui tient mon âme emprisonnée
La Bretagne a-t-elle autant de charme
Pour porter de sable l’horizon
Pour colorer mes yeux de ces vagues
Et couronner mon front de ces algues
J’ai des langues farouches dans la tête
J’ai des vents parfumés dans l’oreille
Le ressac palpite dans mon coeur
J’ai des huîtres et du vin dans la bouche
Quand je m’embarque dans mes océans
Je mets la voile vers les barreaux scellés
De la fenêtre ouverte à l’autre bout
Par où mon âme voudrait s’envoler
Qui dira par une bouche amère
Ce qui tient mon âme emprisonnée
Qui dira par une bouche amère
Ce qui tient mon âme emprisonnée
Au fil des quais glissant sous les arches
Où l’herbe pousse entre les pavés
Je cherche dans des reflets d’enfance
Des souvenirs d’avant que je marche
Ma mer est là qui coule toute grise
Et qui se brise en écumes blanches
Sur les étraves des piliers des ponts
Comme des phares sillagent mon front…
Ich wurde im Februar nachts geboren
Wenn die Sonne durch das Wasser geht
Von kindlichen Meeren fortgetragen
Ich überlebe weit weg auf Hügeln
Wer wird mit einem bitteren Mund sagen
Was hält meine Seele gefangen
Wer wird mit einem bitteren Mund sagen
Was hält meine Seele gefangen
Hat die Bretagne so viel Charme
Sand an den Horizont bringen
Um meine Augen mit diesen Wellen zu färben
Und kröne meine Stirn mit diesem Seetang
Ich habe wilde Zungen in meinem Kopf
Ich habe Winde im Ohr gerochen
Die Brandung pocht in meinem Herzen
Ich habe Austern und Wein im Mund
Wenn ich mich in meine Ozeane begebe
Ich setze Segel zu den versiegelten Bars
Aus dem offenen Fenster am anderen Ende
Wohin meine Seele fliegen möchte
Wer wird mit einem bitteren Mund sagen
Was hält meine Seele gefangen
Wer wird mit einem bitteren Mund sagen
Was hält meine Seele gefangen
Entlang der Kais, die unter den Bögen gleiten
Wo das Gras zwischen den Pflastersteinen wächst
Ich suche in Reflexionen der Kindheit
Erinnerungen von bevor ich ging
Mein Meer fließt dort ganz grau
Und das zerspringt in weißen Schaum
An den Stielen von Brückenpfeilern
Wie Scheinwerfer meine Stirn runzeln ...
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