The Frog & The Princess - Grace Jones

The first night watching her in Le Mouche, I had already decided to work with

her.

That night, she was singing her hit song «I Need a Man"to a room full of

shrieking gay bobbysockses.

The ambiguity of her act was that she herself looked like a man — a man,

singing «I Need a Man"to a bunch of men.

I could see how the average guy could get a little scared by her physical

advance.

It was so powerful.

I thought she was… I thought she was great.

I photographed her in different positions.

I cut her legs apart, lengthened them, turned her body to face the audience.

Soon, I found myself living to the very fast rhythm of Grace Jones.

We would go out dancing, all night, every night.

I was completely neglecting my work.

An intense, hysterical romance developed between Grace and I.

But I ran out of money and realized I had to stop all this bullshit and go back

to work.

I had this idea of using Grace as the ideal veichle for my work.

She had inspired me.

On tour, we used to improvise.

Thinking of an idea at breakfast and working it

out directly on stage.

I decided, deliberately, to mythologize Grace Jones.

Black, shiny, muscular people.

ahh, aerodynamic in design.

'Twas to emphasise this belief that I painted Grace Jones blue/black.

I am no longer sure what I fell in love with;

Grace or my idea of what Grace

should be.

But in the two years following the birth of our son, there were nothing else in

my life.

Grace let me take her over completely.

(SLAVE!)

But then I discovered that what I was making was speeding too far beyond what

was there.

By the time our 'One Man Show' reached the US, I knew I’d lost her.

Oh, the action.

In der ersten Nacht, als ich sie in Le Mouche sah, hatte ich bereits beschlossen, mit ihr zusammenzuarbeiten

Sie.

An diesem Abend sang sie ihren Hit „I Need a Man“ vor einem vollen Raum

kreischende schwule Bobbysocks.

Die Zweideutigkeit ihrer Handlung bestand darin, dass sie selbst wie ein Mann aussah – ein Mann,

singen «I Need a Man» vor einem Haufen Männer.

Ich konnte sehen, wie der durchschnittliche Typ ein wenig Angst vor ihrer körperlichen Verfassung bekommen konnte

Vorauszahlung.

Es war so mächtig.

Ich fand sie … ich fand sie großartig.

Ich habe sie in verschiedenen Positionen fotografiert.

Ich schnitt ihre Beine auseinander, verlängerte sie und drehte ihren Körper zum Publikum.

Bald lebte ich im sehr schnellen Rhythmus von Grace Jones.

Wir würden tanzen gehen, die ganze Nacht, jede Nacht.

Ich habe meine Arbeit komplett vernachlässigt.

Zwischen Grace und mir entwickelte sich eine intensive, hysterische Romanze.

Aber mir ging das Geld aus und mir wurde klar, dass ich mit diesem ganzen Bullshit aufhören und zurückgehen musste

arbeiten.

Ich hatte diese Idee, Grace als das ideale Veichle für meine Arbeit zu verwenden.

Sie hatte mich inspiriert.

Auf Tour haben wir früher improvisiert.

Beim Frühstück an eine Idee denken und sie umsetzen

direkt auf die Bühne.

Ich habe mich bewusst dafür entschieden, Grace Jones zu mythologisieren.

Schwarze, glänzende, muskulöse Menschen.

ahh, aerodynamisches Design.

Um diesen Glauben zu unterstreichen, habe ich Grace Jones blau/schwarz angemalt.

Ich bin mir nicht mehr sicher, in was ich mich verliebt habe;

Grace oder meine Vorstellung davon, was Grace ist

sollte sein.

Aber in den zwei Jahren nach der Geburt unseres Sohnes war nichts anderes drin

mein Leben.

Grace ließ mich sie komplett übernehmen.

(SKLAVE!)

Aber dann entdeckte ich, dass das, was ich machte, zu schnell über das hinausging, was

war dort.

Als unsere „One Man Show“ die USA erreichte, wusste ich, dass ich sie verloren hatte.

Ach, die Aktion.