Long Long Time - Guy Forsyth

It’s been a long, long, long, long

Long, long, long, long, long, long, long, long, time

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long, time

When I was a kid, I used to draw airplanes, with stars and bars shooting down

airplanes, adorned with hammers and sickles

I bought a hundred water guns so I could save the world, saving my lunch money

and stealing my father’s quarters, dimes, and nickels

I discovered religion watching Luke Skywalker rescue Princess Leia and

destroying the Death Star by letting go and closing his eyes

And I devoured comic books, Greek colored mythologies taught me right and wrong,

and if you believe, you can fly

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

I remember listening to songs about trains and feeling the rush of wonder at

the possibility that the world was infinite and accessible all at the same time.

And then it was songs about highways and born to be wild and little red

corvette and the road went on forever in my mind

But now it’s clogged bumper to bumper with stinking SUVs and two-story pickup

trucks that can drive over anything except the two-story pickup truck right in

front of it

Not even the highways look the same, Starbucks and 711s and Walmarts jam the

feeder roads.

We don’t live around this mess, we live under it

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

Since I felt fine

Now all the songs are about gangsters and guns and the TV speeds by at 100

deaths an hour and everyone wants to pull off the crime of the century

Steal two hundred gazillion dollars, enough to buy myself an island and build a

real honest-to-God train on it for no one but me

And get away with it.

Get away with it.

We Americans are freedom-loving people

and nothing says freedom like getting away with it

We went from Billy the Kid to Richard Nixon, Enron, X-on, O.J.

Simpson…

We used to dream about heroes, but now it’s just how to beat the system

So where to we go to dream now?

Up on the roof of the projects, straining

through the city lights to see if they’ve built golden arches on the moon yet?

Self-medicated, Half-sedated, trying our best to stay distracted,

living life according to the TV set

Corporations owning nations, telling us «don't change the station,

it’s the only safe way to win the human race.»

I wonder how the world sees us

Rich beyond compare, powerful without equal, a spoiled, drunk, 15-year-old

waving a gun in their face

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

It’s been a long, long, long, long, long, long, long, long, long, long, long,

long time

Since I felt fine

Es ist lange, lange, lange, lange her

Lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange Zeit

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Als ich ein Kind war, habe ich Flugzeuge gezeichnet, auf denen Sterne und Balken herabgeschossen sind

Flugzeuge, geschmückt mit Hämmern und Sicheln

Ich kaufte hundert Wasserpistolen, damit ich die Welt retten und mein Mittagessen sparen konnte

und die Quartiere, Groschen und Nickel meines Vaters zu stehlen

Ich entdeckte die Religion, als ich Luke Skywalker dabei beobachtete, wie er Prinzessin Leia rettete und

Zerstörung des Todessterns durch Loslassen und Schließen der Augen

Und ich verschlang Comics, griechische Mythologien lehrten mich richtig und falsch,

und wenn du glaubst, kannst du fliegen

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Ich erinnere mich, dass ich Songs über Züge gehört und den Rausch des Staunens gespürt habe

die Möglichkeit, dass die Welt gleichzeitig unendlich und zugänglich war.

Und dann waren es Songs über Autobahnen und geboren, um wild und klein zu sein

Korvette und die Straße ging für immer in meinem Kopf weiter

Aber jetzt ist es Stoßstange an Stoßstange mit stinkenden SUVs und zweistöckigen Pickups verstopft

Lastwagen, die alles überfahren können, außer dem zweistöckigen Pickup direkt hinein

davor

Nicht einmal die Highways sehen gleich aus, Starbucks und 711s und Walmarts stauen sich

Zubringerstraßen.

Wir leben nicht um dieses Chaos herum, wir leben darunter

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Da ging es mir gut

Jetzt handeln alle Songs von Gangstern und Waffen und die TV-Geschwindigkeit liegt bei 100

Todesfälle pro Stunde und alle wollen das Verbrechen des Jahrhunderts durchziehen

Zweihundert Milliarden Dollar stehlen, genug, um mir eine Insel zu kaufen und eine zu bauen

echtes ehrliches Training darauf für niemanden außer mir

Und komm damit davon.

Damit davonkommen.

Wir Amerikaner sind freiheitsliebende Menschen

und nichts sagt mehr über Freiheit aus, als damit davonzukommen

Wir gingen von Billy the Kid zu Richard Nixon, Enron, X-on, O.J.

Simpson…

Früher haben wir von Helden geträumt, aber jetzt geht es nur noch darum, das System zu schlagen

Also, wo gehen wir jetzt hin, um zu träumen?

Oben auf dem Dach der Projekte, sich anstrengen

durch die Lichter der Stadt, um zu sehen, ob sie schon goldene Bögen auf dem Mond gebaut haben?

Selbstmedikation, halb sediert, versuchen unser Bestes, um abgelenkt zu bleiben,

das Leben gemäß dem Fernsehgerät leben

Konzerne, die Nationen besitzen, sagen uns: „Wechsle nicht die Station,

es ist der einzig sichere Weg, die menschliche Rasse zu gewinnen.“

Ich frage mich, wie die Welt uns sieht

Unvergleichlich reich, unvergleichlich mächtig, ein verwöhnter, betrunkener 15-Jähriger

mit einer Waffe ins Gesicht schwenken

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Es war lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange, lange,

lange Zeit

Da ging es mir gut