Nachfolgend der Liedtext Partir, Andar Interpret: Herbert Vianna, Zélia Duncan mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Herbert Vianna, Zélia Duncan
Partir, andar, eis que chega
É essa velha hora tão sonhada
Nas noites de velas acesas
No clarear da madrugada
Só uma estrela anunciando o fim
Sobre o mar, sobre a calçada
E nada mais te prende aqui
Dinheiro, grades ou palavras
Partir, andar, eis que chega
Não há como deter a alvorada
Pra dizer, um bilhete sobre a mesa
Pra se mandar, o pé na estrada
Tantas mentiras e no fim
Faltava só uma palavra
Faltava quase sempre um sim
Agora já não falta nada
Eu não quis
Te fazer infeliz
Não quis
Por tanto não querer
Talvez fiz
Abfahren, gehen, siehe, es kommt an
Es ist die alte Zeit, von der man so geträumt hat
In den Nächten der brennenden Kerzen
In der Morgendämmerung
Nur ein Stern, der das Ende ankündigt
Über dem Meer, auf dem Bürgersteig
Und nichts anderes hält dich hier
Geld, Gitter oder Worte
Abfahren, gehen, siehe, es kommt an
Die Morgendämmerung ist nicht aufzuhalten
Sozusagen ein Ticket auf dem Tisch
Zum Aussteigen den Fuß auf die Straße
So viele Lügen und am Ende
nur ein Wort übrig
Es gab fast immer ein Ja
Jetzt fehlt nichts mehr
Ich wollte nicht
dich unglücklich machen
Wollte nicht
Deshalb nicht wollen
vielleicht habe ich es getan
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