Nemesis - I Monster
С переводом

Nemesis - I Monster

  • Альбом: A Dollop of HP

  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 3:33

Nachfolgend der Liedtext Nemesis Interpret: I Monster mit Übersetzung

Liedtext " Nemesis "

Originaltext mit Übersetzung

Nemesis

I Monster

Оригинальный текст

Thro' the ghoul-guarded gateways of slumber

Past the wan-moon'd abysses of night

I have liv’d o’er my lives without number

I have sounded all things with my sight;

And I struggle and shriek ere the daybreak, being driven to madness with fright

I have whirl’d with the earth at the dawning

When the sky was a vaporous flame;

I have seen the dark universe yawning

Where the black planets roll without aim;

Where they roll in their horror unheeded, without knowledge or lustre or name

I had drifted o’er seas without ending

Under sinister grey-clouded skies

That the many-fork'd lightning is rending

That resound with hysterical cries;

With the moans of invisible daemons that out of the green waters rise

I have plung’d like a deer thro' the arches

Of the hoary primoridal grove

Where the oaks feel the presence that marches

And stalks on where no spirit dares rove;

And I flee from a thing that surrounds me, and leers thro' dead branches above

I have stumbled by cave-ridden mountains

That rise barren and bleak from the plain

I have drunk of the fog-foetid fountains

That ooze down to the marsh and the main;

And in hot cursed tarns I have seen things I care not to gaze on again

I have scann’d the vast ivy-clad palace

I have trod its untenanted hall

Where the moon writhing up from the valleys

Shews the tapestried things on the wall;

Strange figures discordantly woven, which I cannot endure to recall

I have peer’d from the casement in wonder

At the mouldering meadows around

At the many-roof'd village laid under

The curse of a grave-girdled ground;

And from rows of white urn-carven marble

I listen intently for sound

I have haunted the tombs of the ages

I have flown on the pinions of fear

Where the smoke-belching Erebus rages

Where the jokulls loom snow-clad and drear:

And in realms where the sun of the desert

Consumes what it never can cheer

I was old when the Pharaohs first mounted

The jewel-deck'd throne by the Nile;

I was old in those epochs uncounted

When I, and I only, was vile;

And Man, yet untainted and happy

Dwelt in bliss on the far Arctic isle

Перевод песни

Durch die von Ghulen bewachten Tore des Schlummers

Vorbei an den mondhellen Abgründen der Nacht

Ich habe mein Leben ohne Zahl gelebt

Ich habe alle Dinge mit meinem Blick erklingen lassen;

Und ich kämpfe und schreie vor Tagesanbruch und werde vor Schreck in den Wahnsinn getrieben

Ich bin mit der Erde im Morgengrauen herumgewirbelt

Als der Himmel eine dampfende Flamme war;

Ich habe das dunkle Universum gähnen sehen

Wo die schwarzen Planeten ziellos rollen;

Wo sie sich unbeachtet in ihrem Entsetzen wälzen, ohne Wissen oder Glanz oder Namen

Ich war ohne Ende über die Meere getrieben

Unter finsterem, graubewölktem Himmel

Dass der vielgegabelte Blitz zerreißt

Die von hysterischen Schreien widerhallen;

Mit dem Stöhnen unsichtbarer Dämonen, die aus dem grünen Wasser aufsteigen

Ich hätte gerne ein Reh durch die Bögen gestürzt

Von dem grauen Urhain

Wo die Eichen die Präsenz spüren, die marschiert

Und pirscht weiter, wo kein Geist umherschweifen wagt;

Und ich fliehe vor etwas, das mich umgibt und durch tote Äste oben blinzelt

Ich bin über von Höhlen durchzogene Berge gestolpert

Die sich öde und trostlos aus der Ebene erheben

Ich habe von den Nebel-stinkenden Quellen getrunken

Das sickert hinunter zum Sumpf und zur Hauptleitung;

Und in heißen, verfluchten Seen habe ich Dinge gesehen, die ich lieber nicht wieder ansehen möchte

Ich habe den riesigen, mit Efeu bewachsenen Palast gescannt

Ich habe seine unbewohnte Halle betreten

Wo sich der Mond aus den Tälern windet

Zeigt die bestickten Dinge an der Wand;

Seltsame Figuren, disharmonisch gewebt, an die ich mich nicht erinnern kann

Ich habe staunend aus dem Fensterflügel gespäht

Auf den faulenden Wiesen ringsum

In dem unter vielen Dächern liegenden Dorf

Der Fluch eines von Gräbern umgebenen Bodens;

Und aus Reihen aus weißem, in Urnen gehauenem Marmor

Ich lausche angestrengt auf Geräusche

Ich habe die Gräber der Zeitalter heimgesucht

Ich bin auf den Schwingen der Angst geflogen

Wo der Rauch spuckende Erebus wütet

Wo die Jokulls schneebedeckt und düster auftauchen:

Und in Reichen, wo die Sonne der Wüste

Verbraucht, was es nie erfreuen kann

Ich war alt, als die Pharaonen zum ersten Mal bestiegen wurden

Der juwelengeschmückte Thron am Nil;

Ich war alt in diesen ungezählten Epochen

Als ich, und nur ich, gemein war;

Und der Mensch, noch unbefleckt und glücklich

Verweilte in Glückseligkeit auf der fernen arktischen Insel

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