Un Jour Tu Pleures, Un Jour Tu Ris - IAM

Rappeur fanatique, maître en phonétique, rimeur ironique

Poète diabolique, un brin cynique

Un habitué de la scène mais pas un vétéran

Des beats, des rimes et des quatrains depuis prés de 7 ans

Alors vous qui critiquez ma musique samplée

Dorénavant sachez que je refuserai d'écouter

Les ânes qui se pâment

Qui croient tout savoir et qui me blâme

Je ne prête aucune intention aux dires hypocrites des profanes

Car j’ai le son qui pousse et épouse le swing de mes rimes

Question d’habitude acquise par des années de trime

J’ai du bon lyrics dans ma cafetière

Hé !

Je t’en sers une tasse, déguste-le à la petite cuillère

Mais cela n’a pas toujours été facile

La musique est loin d'être un chemin bordé de tulipes

A force de persévérance, beaucoup de travail et de la chance

On a commencé à récolter les fruits de l’endurance

Pourrais-je regretter, un jour, ce que j’ai fait?

Jamais !

J’ai trop donné, trop sacrifié pour ce métier

Les hauts et les bas se sont succédés

Les désillusions, les motivations se sont enchaînées

Mais j’ai toujours essayé de garder à l’esprit

Les montées, les descentes que j’ai du affronter dans la vie

Je sais aussi que mon périple est loin d'être fini

Car comme le soleil efface la nuit: un jours tu pleures un jours ris

Je me rappelle encore quand j'étais à l'école

Les livres, la lecture j’en avais ras le bol

Jamais de devoir rendu, ils ne savaient plus

Que faire de moi, leur cause était perdue

J’ai donné du fil à retordre à mes parents

J’ai bien mérité les roustes que j’ai prise à présent

Je l’avoue, j’ai déconné pendant pas mal de temps

Mais si s'était à refaire j’en referais autant

Puis j’ai grandi, maintenant c’est fini les conneries

Je suis le seul concerné par le chemin que je choisis

On me juge bizarre, quelque fois marginal

Les têtes vides pensent que je ne suis pas leur égal

Parce que je vis autrement, m’habille différemment

Que je ne corresponds pas aux critères du moment

Qu’importe je ne changerais pas pour un empire

Car qui sait demain ce que je pourrais devenir

Ainsi je vis pleinement mais n’oublie pas pour autant

Que ma destinée est soumise au bon vouloir du temps

Tout n’est pas blanc, tout n’est pas noir, c’est la vie

Un jours tu vis un jours tu meurs;

un jours tu pleures un jours tu ris

J’ai fait cette putain d’armée qui ne m’a rien apporté

On m’a forcé 365 jours à ne rien glander

«Cela fera de vous des hommes» Là ils font fausse route

Ce n’est rien d’autre qu’un an de perdu dans une vie déjà trop courte

Puis j’ai du bosser, qu’est-ce que j’en ai bavé

Huit heures par jour dans un satané atelier

Un chef collé à mon dos toute la sainte journée

A frapper sur la tôle à grands coups de maillet

J’ai conscience que la place que j’occupe aujourd’hui

N’est que la somme de tout ce que j’ai vécu jadis, oui

Je fus alors bien inspiré car je n’ai pas tenu compte

De ce qui se disait en ces temps là

Je les entends encore: «Allons ça ne marchera pas»

«C'est une musique de jeunes qui ne durera pas 6 mois»

Leur scepticisme n’a pas eu raison de ma foi

Jusqu'à présent j’ai eu raison, je touche du bois

Je commets des erreurs, j’ai des satisfactions

Mais je n’ai rien sur la conscience: pas de crime dans mon horizon

Mes chutes pour renforcer mon mental

Ce qui me fait penser à présent que certaines me firent moins mal

Alors je m'éclate chaque fois que je peux

Car nul ne sait si demain le temps sera ensoleillé ou pluvieux

Rien n’est acquis, rien n’est certain, rien n’est prédit

Car comme le soleil chassant la nuit: un jour tu pleures un jours tu ris

Fanatiker Rapper, phonetischer Meister, ironischer Reimer

Böser Dichter, ein bisschen zynisch

Ein Stammgast in der Szene, aber kein Veteran

Beats, Reime und Vierzeiler seit fast 7 Jahren

Sie also, die meine gesampelte Musik kritisieren

Wisst von jetzt an, dass ich mich weigern werde zuzuhören

Die ohnmächtigen Esel

Die glauben, sie wüssten alles und geben mir die Schuld

Ich verleihe den heuchlerischen Aussprüchen der Laien keine Absicht

Weil ich den Sound habe, der den Schwung meiner Reime drückt und umarmt

Frage der durch jahrelanges Trimmen erworbenen Gewohnheit

Ich habe gute Texte in meiner Kaffeemaschine

Hey !

Ich gieße dir eine Tasse ein, schmecke es mit einem Teelöffel

Aber es war nicht immer einfach

Musik ist weit entfernt von einem Weg, der von Tulpen gesäumt ist

Mit Ausdauer, Fleiß und Glück

Wir fingen an, die Früchte der Ausdauer zu ernten

Könnte ich jemals bereuen, was ich getan habe?

Niemals !

Ich habe zu viel gegeben, zu viel geopfert für diesen Job

Höhen und Tiefen sind gekommen und gegangen

Die Enttäuschungen, die Motivationen sind verkettet

Aber ich habe immer versucht, daran zu denken

Die Höhen und Tiefen, denen ich im Leben begegnen musste

Ich weiß auch, dass meine Reise noch lange nicht zu Ende ist

Denn wie die Sonne die Nacht auslöscht: Eines Tages weinst du, eines Tages lachst du

Ich erinnere mich noch an meine Schulzeit

Bücher, Lesen hatte ich satt

Nie Hausaufgaben, sie wussten es nicht mehr

Was mit mir zu tun, ihre Sache war verloren

Ich habe meinen Eltern das Leben schwer gemacht

Ich habe die Roustes, die ich jetzt genommen habe, wohlverdient

Ich gebe es zu, ich habe eine ganze Weile herumgespielt

Aber wenn ich es noch einmal machen müsste, würde ich es genauso machen

Dann bin ich erwachsen geworden, jetzt ist der Bullshit vorbei

Ich bin der Einzige, der sich Gedanken über den Weg macht, den ich wähle

Ich gelte als komisch, manchmal marginal

Leere Köpfe denken, ich bin ihnen nicht ebenbürtig

Denn ich lebe anders, ziehe mich anders an

Dass ich nicht den Kriterien des Augenblicks entspreche

Ich würde nicht für ein Imperium wechseln

Denn wer weiß morgen, was aus mir werden könnte

Also lebe ich voll, aber vergiss es nicht

Dass mein Schicksal der Laune der Zeit unterliegt

Es ist nicht alles weiß, es ist nicht alles schwarz, so ist das Leben

Eines Tages lebst du, eines Tages stirbst du;

Eines Tages weinst du, eines Tages lachst du

Ich habe diese verdammte Armee gemacht, die mir nichts gebracht hat

Ich war gezwungen, 365 Tage lang nicht herumzuspielen

"Das wird euch zu Männern machen" Da sind sie auf der falschen Fährte

Es ist nichts als ein verlorenes Jahr in einem Leben, das schon zu kurz ist

Dann musste ich arbeiten, was musste ich tun

Acht Stunden am Tag in einer verdammten Werkstatt

Ein Koch klebte den ganzen heiligen Tag an meinem Rücken

Mit großen Hammerschlägen auf das Blech schlagen

Ich bin mir bewusst, dass der Platz, den ich heute einnehme

Ist nur die Summe von allem, was ich durchgemacht habe, ja

Ich war damals gut inspiriert, weil ich das nicht berücksichtigt habe

Von dem, was damals gesagt wurde

Ich höre sie immer noch: "Komm schon, es wird nicht funktionieren"

"Das ist Jugendmusik, die keine 6 Monate hält"

Ihre Skepsis überwältigte meinen Glauben nicht

Bisher hatte ich recht, klopf auf Holz

Ich mache Fehler, ich habe Befriedigungen

Aber ich habe nichts auf meinem Gewissen: kein Verbrechen in Sicht

Meine Stürze, um meinen Geist zu stärken

Was mich jetzt denken lässt, dass mich einige weniger verletzen

Also habe ich Spaß, wann immer ich kann

Denn niemand weiß, ob das Wetter morgen sonnig oder regnerisch sein wird

Nichts ist sicher, nichts ist sicher, nichts wird vorhergesagt

Denn wie die Sonne die Nacht jagt: Eines Tages weinst du, eines Tages lachst du