Nachfolgend der Liedtext Wintermärchen Interpret: In Extremo mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
In Extremo
Auf dem Baum vor meinem Fenster
Saß im rauhen Winterhauch
Eine Drossel, und ich fragte:
"Warum wanderst du nicht auch?
Warum bleibst du, wenn die Stürme
Brausen über Flur und Feld
Da dir winkt im fernen Süden
Eine sonnenschöne Welt?"
Anwort gab sie leisen Tones:
"Weil ich nicht wie andre bin
Die mit Zeiten und Geschicken
Wechseln ihren leichten Sinn
Die da wandern nach der Sonne
Ruhelos von Land zu Land
Haben nie das stille Leuchten
In der eignen Brust gekannt
Dir auch leuchtet hell das Auge;
Deine Wange zwar ist bleich;
Doch es schaut der Blick nach innen
In das ew´ge Sonnenreich
Laß uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit."
Laß uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.
Auf dem Baum vor meinem Fenster
Saß im Rauhen Winterhauch
Eine Drossel, und ich erwarte:
„Warum wanderst du nicht auch?
Warum bleibst du, wenn die Stürme
Brausen über Flur und Feld
Da dir winkt im fernen Süden
Eine sonnenschöne Welt?"
Anwort gab sie leisen Tones:
„Weil ich nicht wie andre bin
Die mit Zeiten und Geschicken
Wechseln ihren leichten Sinn
Die da wandern nach der Sonne
Ruhelos von Land zu Land
Haben nie das stille Leuchten
In der eigenen Brust gekannt
Dir auch leuchtet hell das Auge;
Deine Wange zwar ist bleich;
Doch es schaut der Blick nach innen
In das neue Sonnenreich
Lass uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit."
Lass uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.
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