Malevolent Sanction - Inferi

Terra tribus annulos,

Primus, the river, a nile of coagulated encrusted shores

Blisters boil from flesh to blood

Beyond sight stretched the streams of gore

Hideous spawn, nessus the damned, deemed to guide

Head of an ox and body of man

Punishment for the most heinous of crimes

Reveal the path upon which we shall bride

Through the forest of mors voluntaria

To live like gods with a tyrannous reign

To walk the earth enraged whilst delivering pain

Murder finds justice in the fire of the brook

Smolder in the blood of every life that you took

Murderous executions, decimators of life

Perpetually captive to blood spilling innocents with spite

Sodomized in the Phlegathon’s malevolent sanction

Forever the lungs of the butcher internally filled with flame

For great is the pain

Searing of flesh with the smoldering breath

And the scorching of futile remains

Apotheosize their extinction, glorifying their eternal death

Secundum circulum, blackened and withering husks

Protruding toxic thistles seeping of obsidian sap

As hisses turn to wails, destruction and suicide entails

Soak in their sinful death

Pass the final judgement they will remain

No carnal resurrection here

Their festering corpses on limbs of thorn will hang

Damnation beyond eternity they fear

Roots sprout misfortune, nourish affliction, stretch thy skin

Disfiguration at the crust thickets grow within

Growing ever stronger, self-hatred shall bloom

Vines of self-loathing and bitterness resume

In the heart a heretic regret gives birth to cries

Cynics of the holiest temples scorched on the sand supine

Viscous flow the fires smelting sluggish in the sky

Like branches choked by honey as it’s seeping from the hive

Consuming the flesh all but skeletons are left

Regeneration of their bodies will fill the belly of

Carnivorous embers

Sodomites sink in this barren earth

Flakes of ash in a gust like a blizzard

Suffocate the lungs of the usurer

Storms of fire rage in oblivion

Decem regna malum, ten realms of the Malebolge we face

Beware less thee be devoured

Vivid is the scythe brought by death to this place

To live like gods with a tyrannous reign

To walk the earth enraged whilst delivering pain

The bell tolls immensely in the fire by the brook

Through the gates he must wander again

Terra tribus annulos,

Primus, der Fluss, ein Nil aus geronnenen, verkrusteten Ufern

Blasen kochen von Fleisch zu Blut

Jenseits der Sicht erstreckten sich die Ströme von Blut

Abscheuliche Brut, Nessus der Verdammte, gilt als Führer

Kopf eines Ochsen und Körper eines Menschen

Bestrafung für die abscheulichsten Verbrechen

Enthülle den Weg, auf dem wir uns bräuten werden

Durch den Wald von mors voluntaria

Leben wie Götter mit einer tyrannischen Herrschaft

Wütend auf der Erde zu wandeln und dabei Schmerzen zuzufügen

Mord findet Gerechtigkeit im Feuer des Baches

Schwel im Blut jedes Lebens, das du genommen hast

Mörderische Hinrichtungen, Dezimatoren des Lebens

Ständig gefangen von blutvergießenden Unschuldigen mit Bosheit

Sodomisiert unter der böswilligen Sanktion des Phlegathon

Für immer erfüllte sich die Lunge des Metzgers innerlich mit Flammen

Denn groß ist der Schmerz

Versengen von Fleisch mit dem schwelenden Atem

Und das Verbrennen vergeblicher Überreste

Apotheosiert ihr Aussterben und verherrlicht ihren ewigen Tod

Secundum circulum, geschwärzte und welkende Schalen

Hervorstehende giftige Disteln, aus denen Obsidiansaft sickert

Wenn Zischen sich in Wehklagen verwandelt, bringt Zerstörung und Selbstmord mit sich

Tauchen Sie in ihren sündigen Tod ein

Treffen Sie das endgültige Urteil, das sie bleiben werden

Hier gibt es keine fleischliche Auferstehung

Ihre schwärenden Leichen werden an Dornenzweigen hängen

Sie fürchten eine ewige Verdammnis

Wurzeln sprießen Unglück, nähren Leiden, dehnen deine Haut

Verunstaltungen im Krustendickicht wachsen darin

Immer stärker werdender Selbsthass soll erblühen

Reben von Selbsthass und Bitterkeit werden wieder aufgenommen

Im Herzen gebiert ein ketzerisches Bedauern Schreie

Zyniker der heiligsten Tempel, die auf dem Rücken liegend im Sand versengt sind

Zähflüssig fließen die Feuer, die träge am Himmel schmelzen

Wie Zweige, die vom Honig erstickt werden, wenn er aus dem Bienenstock sickert

Beim Verzehr des Fleisches bleiben nur noch Skelette übrig

Die Regeneration ihres Körpers wird den Bauch füllen

Fleischfressende Glut

Sodomiten versinken in dieser öden Erde

Ascheflocken in einer Böe wie ein Schneesturm

Ersticke die Lungen des Wucherers

Feuerstürme toben im Vergessen

Decem regna malum, zehn Reiche der Malebolge, denen wir gegenüberstehen

Hüte dich davor, verschlungen zu werden

Lebendig ist die Sense, die der Tod an diesen Ort gebracht hat

Leben wie Götter mit einer tyrannischen Herrschaft

Wütend auf der Erde zu wandeln und dabei Schmerzen zuzufügen

Die Glocke läutet gewaltig im Feuer am Bach

Durch die Tore muss er wieder wandern