An Archer in the Emptiness - Inter Arma

I was born under a summer night’s sky

Wrapped in the gossamer of heaven’s vault

I was raised in the fields of a kingdom untamed

Versed in the lore of the cosmos' might

Oh, how I long

For a solitude so pure

Free from the uproar

Of man’s loathsome song

Oh, how I long

For a slumber so true

Beyond the ceaseless din

Of man’s loathsome song

As a young man I’ve ventured far from youthful realm

Spellbound by the allure of a city never at peace

Here, in this obdurate heart, I’ve learned of suffering

And vowed to forsake it all;

to roam the stars evermore

Oh, how I long

For a solitude so pure

Free from the uproar

Of man’s loathsome song

Oh, how I long

For a slumber so true

Beyond the ceaseless din

Of man’s loathsome song

Lead me to the archer’s hold

Where the curses reach no ear

I’d tether my dreams to the crescent of his bow

And hang my anathemas from the point of his arrow

Oh, how I long to breathe the same breath as the archer in the emptiness

Ich wurde unter einem Sommernachtshimmel geboren

Eingehüllt in das hauchdünne Gewölbe des Himmels

Ich bin auf den Feldern eines ungezähmten Königreichs aufgewachsen

Versiert in der Geschichte der Macht des Kosmos

Oh, wie ich mich sehne

Für eine so reine Einsamkeit

Frei von Aufruhr

Von dem abscheulichen Lied des Menschen

Oh, wie ich mich sehne

Für einen so wahren Schlummer

Jenseits des endlosen Lärms

Von dem abscheulichen Lied des Menschen

Als junger Mann habe ich mich weit vom jugendlichen Reich entfernt

Fasziniert von der Faszination einer niemals friedlichen Stadt

Hier, in diesem hartnäckigen Herzen, habe ich vom Leiden gelernt

Und schwor, alles aufzugeben;

um die Sterne für immer zu durchstreifen

Oh, wie ich mich sehne

Für eine so reine Einsamkeit

Frei von Aufruhr

Von dem abscheulichen Lied des Menschen

Oh, wie ich mich sehne

Für einen so wahren Schlummer

Jenseits des endlosen Lärms

Von dem abscheulichen Lied des Menschen

Führe mich zum Lager des Bogenschützen

Wo die Flüche kein Ohr erreichen

Ich würde meine Träume an den Halbmond seines Bogens binden

Und hänge mein Anathema an die Spitze seines Pfeils

Oh, wie sehne ich mich danach, denselben Atem zu atmen wie der Bogenschütze in der Leere