Nachfolgend der Liedtext L'amour Du Mal Interpret: Jeanne Mas mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jeanne Mas
«Souvent, pour s’amuser, les hommes d'équipage
Prennent des albatros, vastes oiseaux des mers
Qui suivent, indolents compagnons de voyage
Le navire glissant sur les gouffres amers.
À peine les ont-ils déposés sur les planches
Que ces rois de l’azur, maladroits et honteux
Laissent piteusement leurs grandes ailes blanches
Comme des avirons traîner à côté d’eux."
Toutes ces laves sur des rochers noirs
C’est la terre qui gronde de désespoir.
Toutes ces vagues pleurent dans le brouillard
Le crépuscule de toute une vie
Mal, toutes ces fleurs ont mal
Elles sombrent dans l’ombre irréparable
Volatiles dans leurs cris fragiles
Fuient l’avenir qui se déchire, inondé de bruit.
L’amour du mal flotte dans l’histoire.
Pourquoi ces albatros qui se meurent?
Héros sans armes, dans nos batailles
Tandis que la mer crache de douleur, de rage.
L’amour du mal, j’en veux pas
Joue dans les bals, dans le froid de nos erreurs.
Comme une fièvre, la folie s’interne
Capricieuse et maîtresse de tant de haine.
Les poètes, loin de leur planète, rêvent de pudeur
Douces couleurs de nos yeux rieurs.
«Ce voyageur ailé, comme il est gauche et veule !
Lui, naguère si beau, qu’il est comique et laid !
L’un agace son bec avec un brûle-gueule
L’autre mime, en boitant, l’infirme qui volait.»
„Oft zum Spaß die Besatzungsmitglieder
Nehmen Sie Albatrosse, riesige Meeresvögel
Wer folgt, träge Mitreisende
Das Schiff gleitet über bittere Abgründe.
Kaum haben sie sie auf die Bretter gestellt
Dass diese Könige von Azur, ungeschickt und beschämend
Lassen Sie kläglich ihre großen weißen Flügel zurück
Wie Ruder, die neben ihnen herziehen."
All diese Lava auf schwarzen Felsen
Es ist die Erde, die vor Verzweiflung grollt.
All diese Wellen weinen im Nebel
Die Dämmerung eines Lebens
Tut weh, all diese Blumen tun weh
Sie versinken im irreparablen Schatten
Flüchtig in ihren zerbrechlichen Schreien
Fliehe aus der zerreißenden Zukunft, die von Lärm überflutet ist.
Die Liebe zum Bösen schwebt in der Geschichte.
Warum sterben diese Albatrosse?
Unbewaffnete Helden in unseren Schlachten
Wie das Meer vor Schmerz und Wut spuckt.
Böse Liebe, ich will sie nicht
Bälle spielen, in der Kälte unserer Fehler.
Wie ein Fieber breitet sich der Wahnsinn aus
Launisch und Herrin von so viel Hass.
Die Dichter, fern von ihrem Planeten, träumen von Bescheidenheit
Süße Farben unserer lachenden Augen.
„Dieser geflügelte Reisende, wie ungeschickt und dürr!
Er, einmal so schön, dass er komisch und hässlich ist!
Einer ärgert seinen Schnabel mit einem Mundbrenner
Die anderen ahmen hinkend den Krüppel nach, der flog.“
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