Nachfolgend der Liedtext Movimiento Interpret: Jorge Drexler mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Jorge Drexler
Apenas nos pusimos en dos pies
Comenzamos a migrar por la sabana
Siguiendo la manada de bisontes
Más allá del horizonte
A nuevas tierras, lejanas
Los niños a la espalda y expectantes
Los ojos en alerta, todo oídos
Olfateando aquel desconcertante paisaje nuevo, desconocido
Somos una especie en viaje
No tenemos pertenencias sino equipaje
Vamos con el polen en el viento
Estamos vivos porque estamos en movimiento
Nunca estamos quietos, somos trashumantes
Somos padres, hijos, nietos y bisnietos de inmigrantes
Es más mío lo que sueño que lo que toco
Yo no soy de aquí, pero tú tampoco
Yo no soy de aquí, pero tú tampoco
De ningún lado del todo, y de todos lados un poco
Atravesamos desiertos, glaciares, continentes
El mundo entero de extremo a extremo
Empecinados, supervivientes
El ojo en el viento y en las corrientes
La mano firme en el remo
Cargamos con nuestras guerras
Nuestras canciones de cuna
Nuestro rumbo hecho de versos
De migraciones, de hambrunas
Y así ha sido siempre, desde el infinito
Fuimos la gota de agua viajando en el meteorito
Cruzamos galaxias, vacío, milenios
Buscábamos oxígeno… encontramos sueños
Apenas nos pusimos en dos pies
Y nos vimos en la sombra de la hoguera
Escuchamos la voz del desafío
Siempre miramos el río pensando en la otra rivera
Somos una especie en viaje
No tenemos pertenencias sino equipaje
Nunca estamos quietos, somos trashumantes
Somos padres, hijos, nietos y bisnietos de inmigrantes
Es más mío lo que sueño que lo que toco
Yo no soy de aquí, pero tú tampoco
Yo no soy de aquí, pero tú tampoco
De ningún lado del todo, y de todos lados un poco
Lo mismo con las canciones, los pájaros, los alfabetos
Si quieres que algo se muera, déjalo quieto
Wir kamen kaum auf zwei Beine
Wir begannen, durch die Savanne zu wandern
Folgen Sie der Bisonherde
hinter dem Horizont
In neue Länder, weit weg
Die Kinder hinterher und erwartungsvoll
Augen auf, ganz Ohr
Erschnüffelte diese beunruhigende neue Landschaft, unbekannt
Wir sind eine Spezies auf einer Reise
Wir haben keine Sachen außer Gepäck
Wir gehen mit den Pollen in den Wind
Wir leben, weil wir unterwegs sind
Wir sind niemals still, wir sind transhumant
Wir sind Eltern, Kinder, Enkel und Urenkel von Einwanderern
Was ich träume, ist mehr mein als das, was ich berühre
Ich bin nicht von hier, aber du auch nicht
Ich bin nicht von hier, aber du auch nicht
Aus dem Nichts und von überall ein bisschen
Wir durchqueren Wüsten, Gletscher, Kontinente
Die ganze Welt von Ende zu Ende
Hartnäckig, Überlebende
Wind und Strömungen im Blick
Die ruhige Hand am Ruder
Wir tragen unsere Kriege
unsere Schlaflieder
Unser Kurs aus Versen
Von Völkerwanderungen, von Hungersnöten
Und so war es schon immer, von der Unendlichkeit
Wir waren der Wassertropfen, der im Meteoriten reiste
Wir durchqueren Galaxien, Leere, Jahrtausende
Wir haben nach Sauerstoff gesucht… wir haben Träume gefunden
Wir kamen kaum auf zwei Beine
Und wir trafen uns im Schatten des Freudenfeuers
Wir hören die Stimme des Trotzes
Wir schauen immer auf den Fluss und denken an den anderen Fluss
Wir sind eine Spezies auf einer Reise
Wir haben keine Sachen außer Gepäck
Wir sind niemals still, wir sind transhumant
Wir sind Eltern, Kinder, Enkel und Urenkel von Einwanderern
Was ich träume, ist mehr mein als das, was ich berühre
Ich bin nicht von hier, aber du auch nicht
Ich bin nicht von hier, aber du auch nicht
Aus dem Nichts und von überall ein bisschen
Dasselbe gilt für Lieder, Vögel, Alphabete
Wenn du willst, dass etwas stirbt, lass es in Ruhe
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