Nachfolgend der Liedtext Ma Tonkinoise Interpret: Josephine Baker mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Josephine Baker
Quand au bout d’huit jours, le r’pos terminé,
On va r’prendre les tranchées,
Notre place est si utile
Que sans nous on prend la pile.
Mais c’est bien fini, on en a assez,
Personn' ne veut plus marcher,
Et le coeur bien gros, comm' dans un sanglot
On dit adieu aux civ’lots.
Même sans tambour, même sans trompette,
On s’en va là haut en baissant la tête.
Adieu la vie, adieu l’amour,
Adieu toutes les femmes.
C’est bien fini, c’est pour toujours,
De cette guerre infâme.
C’est à Craonne, sur le plateau,
Qu’on doit laisser sa peau
Car nous sommes tous condamnés
C’est nous les sacrifiés !
Huit jours de tranchées, huit jours de souffrance,
Pourtant on a l’espérance
Que ce soir viendra la r’lève
Que nous attendons sans trêve.
Soudain, dans la nuit et dans le silence,
On voit quelqu’un qui s’avance,
C’est un officier de chasseurs à pied,
Qui vient pour nous remplacer.
Doucement dans l’ombre, sous la pluie qui tombe
Les petits chasseurs vont chercher leurs tombes.
C’est malheureux d’voir sur les grands boul’vards
Tous ces gros qui font leur foire;
Si pour eux la vie est rose,
Pour nous c’est pas la mêm' chose.
Au lieu de s’cacher, tous ces embusqués,
F’raient mieux d’monter aux tranchées
Pour défendr' leurs biens, car nous n’avons rien,
Nous autr’s, les pauvr’s purotins.
Tous les camarades sont enterrés là,
Pour défendr' les biens de ces messieurs-là.
Ceux qu’ont l’pognon, ceux-là r’viendront,
Car c’est pour eux qu’on crève.
Mais c’est fini, car les trouffions
Vont tous se mettre en grève.
Ce s’ra votre tour, messieurs les gros,
De monter sur l’plateau,
Car si vous voulez la guerre,
Payez-la de votre peau !
Als am Ende der acht Tage das R'pos endete,
Wir werden die Schützengräben zurückerobern,
Unser Platz ist so nützlich
Dass wir ohne uns den Haufen nehmen.
Aber es ist vorbei, wir haben genug,
Niemand will mehr laufen,
Und das Herz sehr schwer, wie in einem Schluchzen
Wir verabschieden uns von Civ'lots.
Auch ohne Trommel, auch ohne Trompete,
Da gehen wir mit gesenktem Kopf hoch.
Lebewohl Leben, lebewohl Liebe,
Auf Wiedersehen, alle Frauen.
Es ist vorbei, es ist für immer,
Von diesem berüchtigten Krieg.
Es ist in Craonne, auf dem Plateau,
Dass wir unsere Haut verlassen müssen
Denn wir sind alle dem Untergang geweiht
Wir sind die Geopferten!
Acht Tage Schützengräben, acht Tage Leiden,
Dennoch haben wir Hoffnung
Dass heute Abend die Erleichterung kommen wird
Auf die wir ohne Unterlass warten.
Plötzlich, in der Nacht und in der Stille,
Wir sehen jemanden nach vorne kommen,
Er ist ein Offizier von Fußjägern,
Wer kommt, um uns zu ersetzen.
Sanft im Schatten, im fallenden Regen
Die kleinen Jäger machen sich auf die Suche nach ihren Gräbern.
Es ist bedauerlich, auf den großen Boulevards zu sehen
All diese großen Jungs, die eine Messe haben;
Wenn für sie das Leben rosig ist,
Bei uns ist es nicht dasselbe.
Anstatt sich zu verstecken, all diese Hinterhalte,
Es wäre besser, zu den Schützengräben zu gehen
Um ihre Güter zu verteidigen, weil wir nichts haben,
Wir anderen, die armen Purotins.
Alle Kameraden sind dort begraben,
Um das Eigentum dieser Herren zu verteidigen.
Wer Geld hat, der kommt zurück,
Denn für sie sterben wir.
Aber es ist vorbei, denn die Trouffions
Werden alle streiken.
Sie werden an der Reihe sein, fette Herren,
Um ans Set zu kommen,
Denn wenn du Krieg willst,
Zahlen Sie dafür mit Ihrer Haut!
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