Nachfolgend der Liedtext Velvet Thorns (Of Drynwhyl) Interpret: Katatonia mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Katatonia
Ten strings of darkness on a violin sad
I watch the mountains where the frost begins
The northern storm is guiding me
To the forest
Silently the night birds fly
Their last scream my eternal dirge
Under the full moon a funeral
In the forest
Still I walk with open wounds but the third is now rising
Through the ashes of a dying love a new soul is born
I watch the feathers like snow in the winter
The angels that fell, so splendid to rape
Tall are the shadows that dance before me
As they show the way to the dawn
An autumn forest that never reach
Condemned to sorrow
Chasing the Wind / Like a spirit fly
Through the Autumn trees / Towards the sky
Hoofs are pounding / In the clouds above
The Chariot of sorrow / Watch me die
Hear the Violin / So sad and blackened
Like a Breeze / The songs of Drynhwyl
Chasing the wind / Like my spirit dies
Dreaming of the Queen / The queen of roses
Now they die, pure sorrow flow
My soul’s funeral, too close to the end
Now they die, purest blood pours
Forever die, but I must…
I must die
Through the sky
And the forest
Follow the wind, go north my child
To the purest of winters
Go to the forest that never ends
There you’ll find your fate
And to the north I rode, on the coldest of winds
I watched the mountains where the frost began
Where no angels ever dare to tread
Where death is all mine
At last I found the throne of bereavement
Grim and bleak raised to the sky
The velvet thorns of Drynhwyl are mine
And so are death and sadness
See…
My final sacrifice
In the trees you will hear my voice
Ever calling ever falling
Ten strings of darkness on a violin sad
Flowing tunes on autumn Funeral
Ashes spread in the northern storm
Zehn Saiten der Dunkelheit auf einer traurigen Violine
Ich beobachte die Berge, wo der Frost beginnt
Der Nordsturm führt mich
Zum Wald
Lautlos fliegen die Nachtvögel
Ihr letzter Schrei, mein ewiges Klagelied
Bei Vollmond eine Beerdigung
Im Wald
Ich gehe immer noch mit offenen Wunden, aber die dritte steigt jetzt auf
Aus der Asche einer sterbenden Liebe wird eine neue Seele geboren
Ich beobachte die Federn wie Schnee im Winter
Die Engel, die gefallen sind, so herrlich zum Vergewaltigen
Groß sind die Schatten, die vor mir tanzen
Wie sie den Weg zur Morgendämmerung zeigen
Ein Herbstwald, der niemals reicht
Zur Trauer verurteilt
Den Wind jagen / Wie eine Geisterfliege
Durch die Herbstbäume / Dem Himmel entgegen
Hufe schlagen / In den Wolken oben
Der Streitwagen / Schau mir beim Sterben zu
Höre die Violine / So traurig und geschwärzt
Like a Breeze / Die Lieder von Drynhwyl
Den Wind jagen / Als würde mein Geist sterben
Dreaming of the Queen / The queen of roses
Jetzt sterben sie, purer Kummer fließt
Die Beerdigung meiner Seele, zu nah am Ende
Jetzt sterben sie, reinstes Blut fließt
Für immer sterben, aber ich muss …
Ich muss sterben
Durch den Himmel
Und der Wald
Folge dem Wind, geh nach Norden, mein Kind
In den reinsten Winter
Geh in den Wald, der niemals endet
Dort findest du dein Schicksal
Und nach Norden ritt ich bei den kältesten Winden
Ich habe die Berge beobachtet, wo der Frost begann
Wo keine Engel es jemals wagen zu treten
Wo der Tod ganz mir gehört
Endlich fand ich den Thron der Trauer
Grimmig und düster in den Himmel erhoben
Die Samtdornen von Drynhwyl sind mein
Und so sind Tod und Traurigkeit
Sehen…
Mein letztes Opfer
In den Bäumen wirst du meine Stimme hören
Immer anrufen, immer fallen
Zehn Saiten der Dunkelheit auf einer traurigen Violine
Fließende Melodien zur Herbstbeerdigung
Asche breitete sich im Nordsturm aus
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