Au milieu du chaos - Keny Arkana

Myriades de vies, tous on s’embarque

Tout ce qui est en haut, tout est en bas

Tout est unique, tout est semblable

Tout ce qui arrive, un jour s’en va

Tout est subtil, tout est grand, j’crois

Qu’on devrait voir comme les anges voient

Parole en bois;

du mal à croire en toi,

En tout ce que les gens croient

Tous les endroits contaminés

Par la maladie de l’intérêt, du biff et bizness

Milliards de peurs, aucune compatirait,

C’est l'égoïsme, et même lui est fait de tristesse

La place de l’Homme dans l’ordre des choses,

C’est en soi qu’on délie le mystère,

Fuck le système,

Camarade, on ira pas au bûcher sans être de ceux qui s’taisent

Des coeurs brûlants comme des p’tites braises

Constatent que c’est Babylone qui stresse

Des millions de tours de Babel s’agitent,

Pendant qu’en scred, on pirate leurs disquettes

On a la puissance de la Terre Mère

L’audace de leur dire d’aller se faire mettre

Le nombre et la Force, le sage Héritage,

Une Flamme et un coeur Universel

Allez leur dire qu’on est plus grand debout

Que l’instinct de vie est plus fort que tout

Plus fort que le doute, on ne change pas d’route

On écoute car Dieu parle à l’intérieur de nous

Barreaux en fer dans un gant de velours

Prison dorée sans un plan de secours

Au milieu des secousses, on avance sur un fil

Du maquis à la ville, là où tout le monde se pousse

Résister contre, avancer pour,

Insurgés, voici le grand Retour

Le Grand Retour à la Terre,

et grâce à Dieu, c’est vers le Ciel en nous-mêmes que l’on se tourne

Débranchés de vos doctrines,

Où la masse crève pour que les autres brillent

Toujours les mêmes que l’on opprime

Prêt à mourir pour passer sur l’autre rive

Ici bas on s’attend au pire, vision oblique, on brise le schéma des années

Les fils de Satan ont pris la planète au prix de la peur mais la Vie est vouée

à gagner

A l’intérieur de chacun, c’est un gosse qui hurle de chagrin

J'écoute Dieu pas les chapelains, sur Terre Mère, ses villes et ses patelins

Nique les traîtres et les baltringues

Babylone shit et ses gardiens

Conscients et à bout de nerfs, on est tarpin

Depuis l'époque où ça zonait à plein

Dehors, où les grands nous disaient «le monde t’appartient»

Vices et baratins, vies à baltaquins

Ruines en apparté, magie d’Aladin

Barreaux de papier, graviers ou gratin

Cages en or plaqué, clapets à lapins

Sueur gravée par ce qui ya à atteindre

Dis-moi, la vie à quoi ça tient?

Camarade, remercie chaque matin

Chaque jour, comme une nouvelle toile à peindre

Même si demain le pire est à craindre

Evite la peur, évite-la bien

C’est la guerre des esprits, la guerres des Sapiens

Qui ne se résout qu'à l’intérieur de chacun

Qui sera prêt à assumer d’avoir défendu de son âme,

De nobles principes de vie, à l’heure où on écrit son drame,

Qui sera prêt à être en paix, même au milieu du chaos?

Qui gardera une main ouverte malgré un poing levé bien haut?

Myriaden von Leben, wir sind alle an Bord

Alles oben, alles unten

Alles ist einzigartig, alles ist ähnlich

Alles, was passiert, vergeht eines Tages

Alles ist subtil, alles ist großartig, glaube ich

Dass wir sehen sollten, wie die Engel sehen

Holzboden;

schwer an dich zu glauben,

An alles, was die Menschen glauben

Alles kontaminierte Orte

Durch die Krankheit des Interesses, des Biffs und der Bizness

Milliarden von Ängsten, keiner würde mitfühlen,

Es ist Egoismus, und sogar er ist aus Traurigkeit gemacht

Der Platz des Menschen in der Ordnung der Dinge,

In sich selbst entschlüsselt man das Geheimnis,

Fick das System,

Genosse, wir gehen nicht auf den Scheiterhaufen, ohne zu denen zu gehören, die schweigen

Brennende Herzen wie kleine Glut

Erkenne, dass es Babylon ist, das Stress macht

Millionen Türme von Babel bewegen sich,

Während wir in Screed sind, hacken wir ihre Disketten

Wir haben die Kraft von Mutter Erde

Die Kühnheit, ihnen zu sagen, verpiss dich

Zahlen und Stärke, das weise Erbe,

Eine Flamme und ein universelles Herz

Sag ihnen, dass wir im Stehen größer sind

Dass der Instinkt des Lebens stärker ist als alles andere

Stärker als Zweifel ändern wir den Kurs nicht

Wir hören zu, weil Gott in uns spricht

Eisenstangen in einem Samthandschuh

Goldenes Gefängnis ohne Backup-Plan

Mitten im Zittern gehen wir auf einem Draht

Von der Macchia in die Stadt, wo alle pushen

Widerstand leisten, voranschreiten,

Aufständische, hier kommt die große Rückkehr

Die große Rückkehr zur Erde,

und Gott sei Dank wenden wir uns dem Himmel in uns selbst zu

Losgelöst von deinen Lehren,

Wo die Masse stirbt, damit andere glänzen

Immer dieselben, die wir unterdrücken

Bereit zu sterben, um auf die andere Seite zu gelangen

Hier unten erwarten wir den schlimmsten, schrägen Blick, wir brechen das Muster der Jahre

Satans Söhne nahmen den Planeten auf Kosten der Angst ein, aber das Leben ist dem Untergang geweiht

gewinnen

In jedem steckt ein Kind, das vor Trauer schreit

Ich höre auf Gott, nicht auf die Geistlichen, auf Mutter Erde, ihre Städte und Dörfer

Fick die Verräter und die Baltringues

Babylon-Scheiße und ihre Wächter

Bewusst und am Ende unserer Kräfte sind wir Tarpin

Seit der Zeit, als es voll gezont wurde

Draußen, wo die Großen uns sagten "Die Welt gehört dir"

Laster und Bullshit, Baldachin lebt

Wohnungsruinen, Magie von Aladdin

Riegel aus Papier, Kies oder Gratin

Vergoldete Käfige, Kaninchenklappen

Schweiß geätzt von dem, was zu erreichen ist

Sag mir, wozu ist das Leben da?

Genosse, danke jeden Morgen

Jeden Tag wie eine neue Leinwand zum Malen

Auch wenn morgen das Schlimmste zu befürchten ist

Vermeide die Angst, vermeide sie gut

Es ist der Krieg der Geister, der Krieg der Sapiens

Was sich nur in jedem auflöst

Wer wird bereit sein anzunehmen, mit seiner Seele verteidigt zu haben,

Edle Prinzipien des Lebens, wie man sein Drama schreibt,

Wer wird bereit sein, selbst inmitten des Chaos in Frieden zu leben?

Wer hält trotz erhobener Faust eine offene Hand?