De quoi es-tu si sûr ? - Keny Arkana

De quoi es-tu si sûr, la vie, la mort, le dilemme?

Le souffle, l’Esprit de l’Homme, sa relation à lui-même?

Les Forces qui le maintiennent, les Forces qui l’animèrent

Son rapport à l’animal, aux plantes et au petit règne

Sa place sur terre, sa difficulté à s’y faire

Ses désirs impossibles à satisfaire

Cette éternelle quête de bonheur

Ce besoin de chercher ailleurs

Quand la profondeur intérieure reste encore un mystère

De quoi es-tu si sûr, des limites et limitations?

Droits, carrés, bien rangés d’une petite façon

Au rythme des vacances, des soldes, des liquidations

Est-ce que la vie active peut au final mener à l’inaction?

J’nous le demande, j’ai encore plein de questions !

Non messieurs !

Les questions ça méritent pas d’objections

Qui a le courage de quitter ses schémas de protection?

Et de fouiller derrière ses propres projections?

Dis-moi qui?

Mais où vas-tu avec tes suffisances?

Même l’univers s’expand, chaque jour que Dieu fait !

Le soleil ne brille pas que dans un sens

Et ne se lève pas quand tu l’crois se lever

De quoi es-tu si sur, mon ami?

De quoi es-tu si sur, mon ami?

De quoi es-tu si sûr?

Discernes-tu l’inconnu et l’absence?

Le rêve et la réalité si tu fermes tes cinq sens?

Fais-tu la différence entre attente et patience?

Et entre manque d’audace et pas de chance?

Arrives-tu à percevoir derrière les apparences

À distinguer le chemin entre le malaise et la carence?

À écouter l’intuition jusqu'à sentir à l’avance

De ne pas faire tienne une vérité qui au fond de toi n’a pas de sens?

De quoi es-tu si sûr?

De quoi as-tu si peur?

Sais-tu te préserver des pressions extérieures?

Face aux dogmes et aux passions pleines d’aigreur

Même face à la majorité, rester fidèle au sceau que porte ton cœur

Peux-tu te faire tes idées propres sans jamais t’enfermer dedans et tout en

écoutant l’autre?

Voir ce qui nous unit, plutôt que ce qui nous divise

À l’heure où on se demande qui est le plus humain entre l’animal et l’homme

Mais où vas-tu avec tes suffisances?

Même l’univers s’expand, chaque jour que Dieu fait !

Le soleil ne brille pas que dans un sens

Et ne se lève pas quand tu l’crois se lever

De quoi es-tu si sur, mon ami?

De quoi es-tu si sur, mon ami?

De quoi es-tu si sûr?

À quoi t’identifies-tu?

Vois-tu qu’il y a autant de chemins qu’il y a d’individus?

Tous les rayons mènent au soleil et les comparer serait trop bête,

la Lumière est une et Indivisible

Pourquoi parler d’unité est bien difficile?

À qui profite que tout le monde se divise, depuis quinze, dix piges?

Les politiques de plus en plus insipides

Violents et sans limites souvent avec médias comme assise

Quelle liberté quand les choix sont minimes?

On en est là !

À hésiter entre la peste et le choléra !

Sachant que les deux jouent des manigances les moins tolérables

Ce n’est pas à la guirlande, mais à ses fruits, que l’on reconnaît l’arbre !

Es-tu si sûr à t’y jeter corps et âme?

Sais-tu prendre du recul même avec un cœur au bord des larmes?

Discernes-tu la grandeur de l’humble?

Passe la tornade, la ville trépasse mais le brin d’herbe est encore là !

Mais où vas-tu avec tes suffisances?

Même l’univers s’expand, chaque jour que Dieu fait !

Le soleil ne brille pas que dans un sens

Et ne se lève pas quand tu l’crois se lever

De quoi es-tu si sur, mon ami?

De quoi es-tu si sur, mon ami?

Wovon bist du dir so sicher, Leben, Tod, Dilemma?

Der Atem, der Geist des Menschen, sein Verhältnis zu sich selbst?

Die Kräfte, die es halten, die Kräfte, die es bewegen

Seine Beziehung zu Tieren, Pflanzen und dem kleinen Königreich

Sein Platz auf der Erde, seine Schwierigkeit, sich daran zu gewöhnen

Ihre unerfüllbaren Wünsche

Diese ewige Suche nach Glück

Dies müssen Sie woanders suchen

Wenn innere Tiefe noch ein Rätsel ist

Wovon bist du dir so sicher, Grenzen und Begrenzungen?

Gerade, eckig, ein wenig aufgeräumt

Im Rhythmus von Feiertagen, Verkäufen, Liquidationen

Kann ein aktives Leben letztendlich zu Untätigkeit führen?

Ich frage uns, ich habe noch viele Fragen!

Keine Herren!

Fragen verdienen keine Einwände

Wer hat den Mut, seine Schutzmuster zu verlassen?

Und hinter seinen eigenen Projektionen graben?

Sag mir wer?

Aber wohin gehst du mit deiner Suffizienz?

Sogar das Universum dehnt sich aus, jeden Tag, den Gott macht!

Die Sonne scheint nicht nur in eine Richtung

Und steh nicht auf, wenn du denkst, es ist vorbei

Worüber bist du dir so sicher, mein Freund?

Worüber bist du dir so sicher, mein Freund?

Wovon bist du dir so sicher?

Erkennen Sie das Unbekannte und die Abwesenheit?

Traum und Wirklichkeit, wenn Sie Ihre fünf Sinne schließen?

Kennen Sie den Unterschied zwischen Warten und Geduld?

Und zwischen Unverfrorenheit und Pech?

Schaffen Sie es, hinter den Erscheinungen wahrzunehmen

Um den Weg zwischen Unwohlsein und Mangel zu unterscheiden?

Auf die Intuition zu hören, bis Sie im Voraus spüren

Sich keine Wahrheit zu eigen zu machen, die im Grunde keinen Sinn ergibt?

Wovon bist du dir so sicher?

Wovor hast du solche Angst?

Wissen Sie, wie Sie sich vor äußerem Druck schützen können?

Angesichts von Dogmen und bitteren Leidenschaften

Bleiben Sie auch angesichts der Mehrheit dem Siegel treu, das Ihr Herz trägt

Kannst du dir deine eigene Meinung bilden, ohne dich jemals darin einzuschließen und während

dem anderen zuhören?

Sehen Sie, was uns verbindet, anstatt was uns trennt

In einer Zeit, in der wir uns fragen, wer der Menschlichste zwischen dem Tier und dem Menschen ist

Aber wohin gehst du mit deiner Suffizienz?

Sogar das Universum dehnt sich aus, jeden Tag, den Gott macht!

Die Sonne scheint nicht nur in eine Richtung

Und steh nicht auf, wenn du denkst, es ist vorbei

Worüber bist du dir so sicher, mein Freund?

Worüber bist du dir so sicher, mein Freund?

Wovon bist du dir so sicher?

Womit identifizierst du dich?

Siehst du, dass es so viele Wege gibt, wie es Individuen gibt?

Alle Strahlen führen zur Sonne und sie zu vergleichen wäre zu dumm,

Licht ist eins und unteilbar

Warum ist es so schwierig, über Einheit zu sprechen?

Wem nützt es, wenn sich alle trennen, fünfzehn, zehn Jahre lang?

Politik zunehmend geschmacklos

Heftig und grenzenlos oft mit Medien als Sitzgelegenheit

Welche Freiheit, wenn die Auswahl minimal ist?

Hier sind wir!

Zögern zwischen Pest und Cholera!

Wissend, dass die beiden die am wenigsten erträglichen Spielereien spielen

Nicht an der Girlande, sondern an der Frucht erkennen wir den Baum!

Sind Sie so sicher, sich mit Leib und Seele darauf einzulassen?

Können Sie auch mit einem Herz, das den Tränen nahe ist, einen Schritt zurücktreten?

Unterscheidest du Größe von den Demütigen?

Der Tornado vergeht, die Stadt vergeht, aber der Grashalm ist noch da!

Aber wohin gehst du mit deiner Suffizienz?

Sogar das Universum dehnt sich aus, jeden Tag, den Gott macht!

Die Sonne scheint nicht nur in eine Richtung

Und steh nicht auf, wenn du denkst, es ist vorbei

Worüber bist du dir so sicher, mein Freund?

Worüber bist du dir so sicher, mein Freund?