Entre les lignes #2: 20.12 - Keny Arkana
С переводом

Entre les lignes #2: 20.12 - Keny Arkana

Альбом
Tout tourne autour du Soleil
Год
2012
Язык
`Französisch`
Длительность
320220

Nachfolgend der Liedtext Entre les lignes #2: 20.12 Interpret: Keny Arkana mit Übersetzung

Liedtext " Entre les lignes #2: 20.12 "

Originaltext mit Übersetzung

Entre les lignes #2: 20.12

Keny Arkana

Оригинальный текст

Oui j’ai juré d’rester la même

Mais qui suis-je?

Les hauts, les bas, montagnes russes affectives

Tensions internes mais je dois guérir

Sans ça, voué à périr avant la fin du périple

Dans ma dérive j’ai touché l’infinité

Je suis morte en silence et j’ai lutté dans la dignité

J’ai fait les choses par conscience, d’en bas

J’ai fait les choses par amour

Ce qui en découle ne m’appartient pas

Compte seulement l’instant présent

C‘est c’que la vie m’a enseigné

Oui demain c’est comme un autre monde

Demain rien n’est plus sûr, le poids du monde sur les épaules

Une époque qui veut éradiquer le futur

Humanité du dernier round eu à l’usure

Alors c’est ça, que sont devenus les descendants des sages?

Aveuglé par ce qui brille, on ne peut voir les présages

Peu Importe qu’on me comprenne ou pas je fais passer l’message

Le, le passé n’est plus, oui tout devient chimère

À la mémoire d’hier et de tous ceux qui nous quittèrent

J’ai dégringolé ravin un soir d’hiver

Depuis ne s’en libère que le parfum de mes prières

J’ai noirci des pages de griefs de larmes et de rages

Alarmes et société ou armée de lâches

Incarnée, j’ai voulu toucher les étoiles

J'étais pas prête et j’crois que j’me suis plus que brûler les doigts

Alors j’suis partie affronter mes peurs à la belle étoile

La nature m’a guérie parce que j’suis restée pieuse

Seule avec moi-même à regarder la danse des constellations

À méditer pour apaiser ma peine

Parce que société est perverse, t'écrasera si tu te perds

Te regardera de haut du haut de sa bassesse de merde

Mais où on va si même les gens qui s’aiment se taisent, se détestent

Se jugent et se vendraient contre un peu d’espèces?

J’désespère pas je sais que tout part d’un éclat

Éclair de conscience, nan, j’obéis pas à un état

A l’heure où s’accélèrent les sortilèges des CRS

Qui fracasseraient même un cortège de veuves et d’orphelins

J’suis née dans ce monde, en le dénonçant je m’attire les foudres

Parce que je chante son effondrement un peu seule contre tous

J’suis née dans ce monde de béton, dans ce mitard

Née comme toi sous les néons glauques d’une salle d’hôpital

Bienvenue ici-bas, asile grandeur nature, communication hertzienne

Pour s’faire entendre faut brûler des voitures

Alors j'écris entre les lignes et les ratures

Entre la lumière et la brume, entre le soleil et la lune

Car j’ai grandi trop vite, je rejette la vie d’adulte

Et comme j’ai vu à qui profite la merde j’ai épousé la lutte

Toi qui es parti marcher tes rêves, je te salue

Éternel éphémère ce qui était ne sera plus

Sors de ta rue et vois le monde qui t’a vu naitre

La force est infinie comme l’univers ou l'âme humaine

Préserve ton esprit, les médias c’est l’arme du règne

Ceux qui accusent l’incendie sont souvent ceux qui l’allumèrent

Enfant de la lumière, sors de la cage intime

Aucune cause n’est perdue, aucune prière n’est indigne

Dans nos têtes, le monde s’imbibe et s’imbrique

Ça voyage en un clic, Babylone n’est qu’un crime

Ici tout à un prix, même ce qu’on n’achète pas

Frangin y’a pas qu’les stars, sens le malaise car on est esclave

La Terre est grande pourtant on n’a pas assez d’place

Monde bestial, alors on se noie en regardant l’espace

Car c’est carpe diem, au jour le jour car on ne sait pas

De quoi sera fait demain souvent les chemins se séparent

Héritiers du venin mais on ne souille pas le cristal quetzales

Nous sommes les plumes qui racontons une autre histoire

Héritiers d’une parole, d’un esprit ancestral

Malgré les interférences de l'époque

Non, on n’a pas toujours l'étoffe du message ni l’envergure

Mais on s’efforce de penser sage même dans l’amertume

Grandissant loin de la verdure mais connecté à la Terre

On a r’découvert ce qu’on croyait avoir perdu

Héritier d’une lignée rappelle-toi Babylone a plié

Nos ancêtres pour s’autoproclamer Roi

Tant de mal a été fait, peut-on soigner les plaies en les niant

Non, ton grand cœur émane des blessés

La guérison vient du pardon, oui c’est vrai

Mais pour pardonner faut aussi que chacun reconnaisse ses méfaits

Ici le tortionnaire te parle de haut, te Traite de fou

Insulte tes rêves et tes racines, s’acharne sur le peu qui reste debout

Interminable serait la liste, mais comprend le vrai problème

Guéris-toi d’abord car le monde est d’abord en nous-mêmes

C’est ce que la vie m’a enseigné dans mon calvaire

Planète bleue, arrivée un 20.12 oui j’ai pleuré la Terre

Dans des révélations, pourtant tout semble brouillé

Embourbé mais qui part en quête finira par trouver

Partout les mêmes masques sur les cœurs

C’est parce que ça aime trop sa coquille que ça refuse d'éclore

Eclore c’est douloureux mais l’ange m’a dit c’est pas trop tard

Dis-leur que petite graine deviendra baobab

Перевод песни

Ja, ich habe geschworen, derselbe zu bleiben

Aber wer bin ich?

Die Höhen, die Tiefen, Achterbahn der Gefühle

Innere Spannungen muss ich aber heilen

Ohne sie dazu verdammt, vor dem Ende der Reise umzukommen

In meinem Treiben berührte ich die Unendlichkeit

Ich bin schweigend gestorben und habe mit Würde gekämpft

Ich habe Dinge aus Gewissensgründen getan, von unten

Ich habe Dinge aus Liebe getan

Was dabei herauskommt, ist nicht meins

Zähle nur den gegenwärtigen Moment

Das hat mich das Leben gelehrt

Ja, morgen ist wie eine andere Welt

Morgen ist nichts sicherer, das Gewicht der Welt lastet auf deinen Schultern

Eine Ära, die die Zukunft ausrotten will

Die letzte Runde der Menschheit getragen

Das ist es also, was ist mit den Nachkommen der Weisen passiert?

Geblendet vom Leuchten, kann die Omen nicht sehen

Egal, ob Sie mich verstehen oder nicht, ich bringe die Botschaft rüber

Das, die Vergangenheit ist nicht mehr, ja alles wird zum Wunschtraum

In Erinnerung an gestern und an alle die uns verlassen haben

An einem Winterabend stürzte ich eine Schlucht hinab

Seitdem wurde nur der Duft meiner Gebete freigesetzt

Ich habe Seiten voller Beschwerden mit Tränen und Wut geschwärzt

Alarme und Gesellschaft oder Armee von Feiglingen

Inkarniert wollte ich die Sterne berühren

Ich war nicht bereit und ich glaube, ich habe mir mehr als nur die Finger verbrannt

Also ging ich, um mich meinen Ängsten unter den Sternen zu stellen

Die Natur hat mich geheilt, weil ich fromm geblieben bin

Allein mit mir den Tanz der Konstellationen beobachtend

Zu meditieren, um meinen Schmerz zu lindern

Denn die Gesellschaft ist böse, wird dich vernichten, wenn du dich verirrst

Wird von der Spitze seiner beschissenen Niedrigkeit auf dich herabblicken

Aber wohin gehen wir, wenn selbst Leute, die sich lieben, die Klappe halten, sich hassen?

Sich gegenseitig beurteilen und für wenig Geld verkaufen?

Ich verzweifle nicht, ich weiß, dass alles mit einem Knall beginnt

Gewissensbisse, nein, ich gehorche keinem Staat

Zu einer Zeit, in der sich die Zauber des CRS beschleunigen

Wer würde auch nur eine Prozession von Witwen und Waisen zerschlagen

Ich wurde in dieser Welt geboren, indem ich sie anprangere, ziehe ich den Zorn auf mich

Denn ich singe über ihren Zusammenbruch irgendwie alleine gegen alle

Ich wurde in dieser Betonwelt geboren, in dieser Mitarde

Geboren wie Sie unter den düsteren Neonlichtern einer Krankenstation

Willkommen hier unten, lebensgroßes Asyl, hertzsche Kommunikation

Um gehört zu werden, muss man Autos verbrennen

Also schreibe ich zwischen die Zeilen und die Streichungen

Zwischen Licht und Nebel, zwischen Sonne und Mond

Weil ich zu schnell erwachsen geworden bin, lehne ich das Erwachsenenleben ab

Und als ich gesehen habe, wer von der Scheiße profitiert, habe ich den Kampf geheiratet

Du, der gegangen ist, um deine Träume zu leben, ich grüße dich

Ewig flüchtig, was war, wird nicht mehr sein

Geh aus deiner Straße und sieh dir die Welt an, die deine Geburt gesehen hat

Kraft ist unendlich wie das Universum oder die menschliche Seele

Retten Sie Ihren Verstand, die Medien sind die Waffe der Herrschaft

Diejenigen, die das Feuer beschuldigen, sind oft diejenigen, die es ausgelöst haben

Kind des Lichts, komm heraus aus dem intimen Käfig

Keine Sache geht verloren, kein Gebet ist unwürdig

In unseren Köpfen saugt und verschlingt sich die Welt

Es reist mit einem Klick, Babylon ist nur ein Verbrechen

Hier hat alles seinen Preis, auch das, was man nicht kauft

Bruder, es sind nicht nur die Sterne, fühle das Unbehagen, weil wir ein Sklave sind

Die Erde ist groß, aber wir haben nicht genug Platz

Bestialische Welt, also ertrinken wir, während wir ins All starren

Weil es Carpe Diem ist, Tag für Tag, weil wir es nicht wissen

Was morgen gemacht wird trennen sich oft die Wege

Erben des Giftes, aber wir verunreinigen die Kristallquetzales nicht

Wir sind die Federn, die eine andere Geschichte erzählen

Erben eines Wortes, eines Ahnengeistes

Trotz der Einmischung der Zeit

Nein, wir haben nicht immer die Substanz oder den Umfang

Aber wir bemühen uns, auch in Bitterkeit weise zu denken

Vom Grün wegwachsen, aber mit der Erde verbunden

Wir fanden wieder, was wir verloren geglaubt hatten

Erbe einer Linie erinnert sich an Babylon gebogen

Unsere Vorfahren, sich selbst zum König zu erklären

So viel Schaden wurde angerichtet, können wir die Wunden heilen, indem wir sie leugnen?

Nein, dein großes Herz kommt von den Verwundeten

Heilung kommt von Vergebung, ja es ist wahr

Aber um zu vergeben, muss jeder auch seine Missetaten anerkennen

Hier redet der Folterer auf dich herab, nennt dich verrückt

Beleidige deine Träume und deine Wurzeln, jage dem Wenigen nach, das übrig bleibt

Die Liste wäre endlos, aber verstehen Sie das eigentliche Problem

Heile zuerst dich selbst, denn die Welt ist zuerst in uns selbst

Das hat mich das Leben in meiner Tortur gelehrt

Blauer Planet, angekommen am 20.12 ja ich weinte die Erde

In Enthüllungen scheint noch alles verschwommen

Festgefahren, aber wer sich auf die Suche begibt, wird finden

Überall die gleichen Masken auf Herzen

Weil es seinen Panzer zu sehr liebt, weigert es sich zu schlüpfen

Das Schlüpfen ist schmerzhaft, aber der Engel hat mir gesagt, dass es noch nicht zu spät ist

Sagen Sie ihnen, dass aus dem kleinen Samen ein Affenbrotbaum wird

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