Nature sauvage - Keny Arkana

Fluide comme l’eau, libre comme l’air

Comme l'éther, pur comme le feu et solide comme la terre…

A la mémoire des nôtres, de nos galères et des potes

Des coups de sang énormes et du poids sur les épaules

A la lumière de nos torts, de nos erreurs et des vôtres

A la folie de l'époque, à tous les fruits de nos révoltes

A nos rêves qui se vautrent, au monde qu’on nous a laissé

Aux idéaux qu’on porte, dans les tripes de nos âmes blessées

Aux nôtres qui s’endorment la haine au ventre

Nos rêves d’enfant, à l’air, au vent… A fond !

Voici que reviennent les sauvages, secouer ceux qui dorment

Dans leurs cages dorées, nous sommes venus briser vos idoles

Nous sommes ceux qu’on ne dompte pas, ceux qui viennent crier sur les toits

La digne liberté perdue, Que la nature reprenne ses droits …

Le vent effrite nos poids, souffle sur nos voiles

Les poumons plein de rêves, laissez passer les sauvages

Au delà de vos lois comme l’Amour, comme le temps

Comme la mort, comme le vent, comme la vie, comme le Grand,

Bienvenue dans la création, sachez que ce n’est pas la vôtre,

Libres enfants de Dieu, ce n’est pas votre veau d’or que l’on adore !

Sous les canons des ordures

Ils nous ont mis du plomb dans les ailes…

Alchimistes, on en a fait de l’or pur !

Dîtes-leur qu’on ne dort plus, que leur monde est tordu

Qu’on évite les torpilles de leurs psychiques tortures

Même si ça vous importune, on porte une cause

Ami d’infortune, déploie tes ailes, et deviens qui tu es, ose !

Voici que reviennent les sauvages, secouer ceux qui dorment

Dans leurs cages dorées, nous sommes venus briser vos idoles

Nous sommes ceux qu’on ne dompte pas, ceux qui viennent crier sur les toits

La digne liberté perdue, Que la nature reprenne ses droits …

Flüssig wie Wasser, frei wie Luft

Wie Äther, rein wie Feuer und fest wie Erde...

In Erinnerung an uns, unsere Galeeren und Kameraden

Riesige Blutschläge und Gewicht auf den Schultern

Angesichts unseres Unrechts, unserer Fehler und Ihrer

An den Wahnsinn der Zeit, an all die Früchte unserer Revolten

Auf unsere schwelgenden Träume, auf die Welt, die uns geblieben ist

Zu den Idealen, die wir in den Eingeweiden unserer verwundeten Seelen tragen

An unsere, die mit Hass im Bauch einschlafen

Unsere Kindheitsträume, in der Luft, im Wind ... den ganzen Weg!

Siehe, die Wilden kehren zurück, um die Schlafenden zu erschüttern

In ihren goldenen Käfigen sind wir gekommen, um deine Götzen zu zerschmettern

Wir sind die Ungezähmten, die schreiend von den Dächern kommen

Die würdige Freiheit verloren, lass die Natur ihre Rechte zurückerobern...

Der Wind bröckelt unser Gewicht, weht unsere Segel

Lungen voller Träume, lass die Wilden vorbei

Jenseits deiner Gesetze wie Liebe, wie Zeit

Wie der Tod, wie der Wind, wie das Leben, wie der Große,

Willkommen in der Schöpfung, wissen, dass es nicht deins ist,

Freie Kinder Gottes, wir beten nicht euer goldenes Kalb an!

Unter den Müllkanonen

Sie haben Blei in unsere Flügel gelegt...

Alchemisten, wir haben reines Gold gemacht!

Sag ihnen, wir schlafen nicht, ihre Welt ist verdreht

Vermeiden Sie die Torpedos ihrer psychischen Folter

Auch wenn es Sie stört, wir tragen eine Sache

Freund im Unglück, breite deine Flügel aus und werde wer du bist, wage es!

Siehe, die Wilden kehren zurück, um die Schlafenden zu erschüttern

In ihren goldenen Käfigen sind wir gekommen, um deine Götzen zu zerschmettern

Wir sind die Ungezähmten, die schreiend von den Dächern kommen

Die würdige Freiheit verloren, lass die Natur ihre Rechte zurückerobern...