Nachfolgend der Liedtext Le Tombeau Des Naïades Interpret: Claude Debussy, Warren Jones, Georgine Resick mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Claude Debussy, Warren Jones, Georgine Resick
Le long du bois couvert de givre, je marchais;
Mes cheveux devant ma bouche
Se fleurissaient de petits glaçons
Et mes sandales étaient lourdes
De neige fangeuse et tassée
Il me dit: «Que cherches-tu?»
Je suis la trace du satyre
Ses petits pas fourchus alternent
Comme des trous dans un manteau blanc
Il me dit: «Les satyres sont morts
«Les satyres et les nymphes aussi
Depuis trente ans, il n’a pas fait un hiver aussi terrible
La trace que tu vois est celle d’un bouc
Mais restons ici, où est leur tombeau.»
Et avec le fer de sa houe il cassa la glace
De la source ou jadis riaient les naïades
Il prenait de grands morceaux froids
Et les soulevant vers le ciel pâle
Il regardait au travers
Ich ging entlang des frostbedeckten Waldes;
Meine Haare vor meinem Mund
Geblüht mit kleinen Eiszapfen
Und meine Sandalen waren schwer
Matschiger, gepackter Schnee
Er sagte zu mir: "Was suchst du?"
Ich bin die Spur des Satyrs
Seine kleinen gegabelten Schritte wechseln sich ab
Wie Löcher in einem weißen Kittel
Er sagte zu mir: „Die Satyrn sind tot
„Auch Satyrn und Nymphen
Seit dreißig Jahren hat es keinen so schrecklichen Winter mehr gegeben
Die Spur, die Sie sehen, ist die einer Ziege
Aber bleiben wir hier, wo ihr Grab ist."
Und mit dem Eisen seiner Hacke brach er das Eis
Von der Quelle, wo einst die Najaden lachten
Er nahm große kalte Brocken
Und sie in den fahlen Himmel heben
Er schaute durch
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