Phaeton - Kronos

Sleeping nyx on earth, but light remains here

Golden columns seem ablazed in the skies

Solar palace majestically never darkened

Higher straight human four seasoned realm

A human runs to it’s neverending questions

Burdensome light stops it, violently closes it’s eyes

Then once inside, he saw a divine crowned god

Amongst hours, days, years, and centuries

He was sat down on a bejeweled throne

Now, his sight was used to…

And distinguishes strange shades behind…

Embodied summer, spring, autumn, and winter

Now, he walked where no human dwells

A strong voice echoes as from Hades' fields…

«Welcome my son… Narrate me your worries' path…»

«Worms laugh of my deitylink, liar am I and braggart, too…»

«Thou art son mine, by the Styx, ask me a favour…»

«You are worthy to be called my son

And Clymene hyas told you the truth

And that you may not doubt my word

Ask what boon you will»

«Just for one day, through the sky from east to west

Be the suncharioteer…»

«My wild steeds didn’t trust unknown hands, even strongly held…

From Olympe to Poseidon Kingdom, the fall is too fast…»

Sworn by the river of hate, forbidden by rules of gods

«And may that styian pool whereby gods swear

But which my eyes have never seen

Be witness of my promise»

Morning star opened the gates and night left the place

«My messengers are impetuous, don’t reach Zeus' empire

Don’t touch the worm’s lair to consume it…

Just follow my wheel’s way…»

«Take my counsel, not my chariot, while you still stand on solid ground»

And through the mist, Phaeton rushed to his loss…

Divine horses weren’t taken in by it…

By a weak and awkward hand, they feel the change

And then, to a funeral path they were…

Under the unpowerful sight of lightword…

Free and wild, the guides charged into the worm’s lair

So near, fire spread as fast as the plague and burnt everything

Serenity of Hades were disturbed and rays pierced it’s shrine

Towns were reduced in ashes, waters evaporated…

Poseidon, emperor of the sea, began to boil but earth beseeched

God master to end this carnage and thundered the worm…

«If the sea perish and the land and the realms of the sky

The were are hurled back…"(To primeval chaos)

Nymphs found the corpse and buried it…

Night covered the day by the same of sun

From pain and tears, the coffin were amber…

Cries stars from silvered Nyx eyes flow forever…

Schlafender Nyx auf der Erde, aber Licht bleibt hier

Goldene Säulen scheinen am Himmel in Flammen zu stehen

Der Sonnenpalast verdunkelte sich majestätisch nie

Höheres Reich der reinen Menschen mit vier Gewürzen

Ein Mensch rennt zu seinen endlosen Fragen

Belastendes Licht stoppt es, schließt ihm gewaltsam die Augen

Als er dann drinnen war, sah er einen göttlich gekrönten Gott

Zwischen Stunden, Tagen, Jahren und Jahrhunderten

Er wurde auf einen juwelenbesetzten Thron gesetzt

Jetzt war sein Sehvermögen daran gewöhnt …

Und unterscheidet seltsame Schattierungen dahinter…

Verkörpert Sommer, Frühling, Herbst und Winter

Jetzt wandelte er dort, wo kein Mensch wohnt

Eine starke Stimme hallt wider wie von Hades Feldern …

«Willkommen mein Sohn … Erzähl mir den Weg deiner Sorgen …»

«Würmer lachen von meiner Gottheit, Lügner bin ich und Angeber auch…»

«Du bist mein Sohn, beim Styx, bitte mich um einen Gefallen …»

«Du bist es wert, mein Sohn genannt zu werden

Und Clymene Hyas hat dir die Wahrheit gesagt

Und dass Sie nicht an meinem Wort zweifeln dürfen

Fragen Sie, was Sie wünschen»

«Nur für einen Tag, durch den Himmel von Ost nach West

Sei der Sonnenwagenlenker…»

„Meine wilden Rösser trauten unbekannten Händen nicht, selbst wenn sie stark gehalten wurden …

Von Olympe bis Poseidon Kingdom, der Fall ist zu schnell…»

Vom Fluss des Hasses geschworen, von den Regeln der Götter verboten

«Und möge dieser styische Teich, wo Götter schwören

Aber was meine Augen noch nie gesehen haben

Seid Zeuge meines Versprechens»

Der Morgenstern öffnete die Tore und die Nacht verließ den Ort

«Meine Boten sind ungestüm, erreichen das Reich des Zeus nicht

Berühre nicht die Höhle des Wurms, um ihn zu verzehren …

Folgen Sie einfach meinem Rad …»

«Nimm meinen Rat, nicht meinen Streitwagen, während du noch auf festem Grund stehst»

Und durch den Nebel eilte Phaeton zu seinem Verlust …

Göttliche Pferde wurden davon nicht hereingelegt …

Durch eine schwache und unbeholfene Hand spüren sie die Veränderung

Und dann, zu einem Begräbnispfad, waren sie …

Unter dem schwachen Anblick des Lichtworts …

Frei und wild stürmten die Führer in die Höhle des Wurms

So nah breitete sich das Feuer so schnell aus wie die Pest und verbrannte alles

Die Gelassenheit des Hades wurde gestört und Strahlen durchbohrten seinen Schrein

Städte wurden in Asche gelegt, Wasser verdunstete …

Poseidon, Kaiser des Meeres, begann zu kochen, aber die Erde flehte

Gottmeister, um dieses Gemetzel zu beenden und den Wurm zu donnern …

«Wenn das Meer untergeht und das Land und die Reiche des Himmels

Die Waren werden zurückgeschleudert…“ (Ins urzeitliche Chaos)

Nymphen fanden die Leiche und begruben sie …

Die Nacht bedeckte den Tag mit derselben Sonne

Vor Schmerz und Tränen war der Sarg bernsteinfarben…

Weinende Sterne aus versilberten Nyx-Augen fließen für immer …