La violence - L'uzine feat. Nodja & Lexworxx, L'uzine, Nodja

— Donne-moi une seule bonne raison de ne pas te découper en morceau, une seule,

qu’une raison

— Tu crois que la violence est un passe-temps?

C’est un outil !

On est quoi?

Des barbares?

Elle me chuchote des mots doux à l’oreille dès le réveille

Après avoir gâter mes rêves durant mon semi-sommeil

La violence, a pris mon âme en otage depuis ma tendre enfance

La paix pour mon esprit sauvage j’ai arrêté de l’attendre en France

On est des loups, cette sale époque nous la imposée

Si tu veux te poser: Fuck!

Ici j’entends que la haine posée

J’ai beau, fumer, fumer pour canaliser mes nerfs

Ça suffit as-p malgré la frappe j’commence à baliser sévère

L’analyse est très claire: l’avenir est précaire

Dans les cœurs, y’a de la pierre et dans les yeux, des éclairs

Les petits ont les crocs qui raillent le ter-terre

Les grands cherchent des solutions des nuits entières

Et les darons font de la muscu' déter

On vit sur le qui-vive

Les vices ne peuvent que suivre

Et on vit la violence et du coup on a besoin de violence pour vivre

Et comme, tu vois que le bas instinct de l’Homme est à la mode

La société nous conditionne à nous envoyer à la morgue

Donne-moi de quoi étancher ma soif d’adrénaline

Le quotidien me fait l’effet d’une perf' d’amphétamines

Et je nous guette comme des bonbons

Petit au bourbon, frère on aime trop tout ce qui est nauséabond

Chauffé à blanc, par chaque larmes versées, chaque coup encaissées

Parents, proches agressés ou quand une injustice t’as rabaissées

Ce qui tue pas rend plus méchant encore

La violence, c’est comme les fils de bourgeois: elle a un bel avenir en or

Dans la violence

C’est comme ça qu’on vit

C’est comme ça qu’on meurt

C’est comme ça qu’on vit

Dans la violence

Tout est si sombre, insensé

Une histoire sans fin, on s’en fait car l’espoir s’enfuit

La rage souffle sur la braise quand la haine s’ennuie

Attise les flammes du malin avec un sourire sans vie

Sens-tu monter l’adrénaline provoquée par l’excès de trop?

Qu’importe ta mélanine, la mort t’entraîne sans te laisser de mots

Tu vas pas dire que la violence c’est pas comme

(C'est comme ça qu’on meurt)

Une fois la gueule en sang sur une plaque d'égout

On vit comme des parasites, vraiment pas ravi

La haine attire la haine dans ce coin d’enfer au porte du paradis

Une soif de vengeance, une marque de sang où les corps se bêchent

Mais comment pardonner la gorge sèche?

Bienvenue dans le tourbillon où les esclaves s’enchaînent entre-eux

Je ne pense pas que le fait que je m’exclame soit très dangereux

Étrange feu, qui brûle sous nos pieds et réchauffe les anges

Les élans des légendes changent la vie en monnaie d'échange

La brume du mal se dissipe dans l’atmosphère

Les rêves resurgissent comme vient le vide sous la paupière

La violence omniprésente nous aveugles, nous cloue sur place

Jusqu'à ce que notre perversion remonte à la surface

Belle jeunesse touchée, élevée pour se coucher

Bouchez l’origine de la vérité pour étouffer

Bouche cousue, ils pensent tous que tous t’est foutu

Douter de tous ce que tu détiens déteins dans tes mains

Les plus aveuglés, pensent n’avoir ni dieux ni maîtres

Dans l’ignorance normal que ton discours n’est ni queue ni tête

Je vais tous faire en mieux

S’ils veulent plus que des images, je ferais plus que de la musique

Je mettrais mon crâne ouvert en deux

A faire la paix, mais l’humain n’est pas prêt

L’Homme voudrait se suicider car ce monde la déjà fait

On voudrait apaiser notre conscience malsaine

C’est pas en créant des problèmes qu’on risque d'être en paix avec soi-même

On regrette ses erreurs, on regrette pas d'être en chien

Alors j’offre un bouquet à la vie pour qu’elle me l’rende bien

A trop se ronger le cerveau, il ne reste que les os

On a beau parler, parler, les actes parle plus que les mots

Je peux légèrement entendre au loin le bonheur qui sourit

Qui fuit et meurt car le bruit des cris et des pleurs m’assourdis

Comme une giclée de sang, dès la naissance, on baigne dedans

Efface notre pudeur d’ado puis adulte deviens notre essence

Sortir la tête de l’eau, c’est mourir en essayant

On est noyé, essaye d’apprendre à marcher dans un océan

On naît dans la violence, c’est comme ça que ça commence ici

Par contre on choisit pas toujours si c’est comme ça que ça fini

"Gib mir einen guten Grund, dich nicht aufzuschneiden, nur einen,

nur ein Grund

"Denkst du Gewalt ist ein Hobby?"

Es ist ein Werkzeug!

Was sind wir?

Barbaren?

Sie flüstert mir süße Nichtigkeiten ins Ohr, sobald ich aufwache

Nachdem ich meine Träume im Halbschlaf zerstört habe

Gewalt hat meine Seele seit meiner Kindheit als Geisel gehalten

Frieden für meinen wilden Geist Ich habe aufgehört, in Frankreich darauf zu warten

Wir sind Wölfe, diese schmutzige Zeit hat uns aufgezwungen

Wenn Sie sich fragen wollen: Fuck!

Hier höre ich, dass Hass lag

Ich habe schön, rauche, rauche, um meine Nerven zu kanalisieren

Das ist so schnell genug, trotz des Streiks, den ich beginne, streng zu markieren

Die Analyse ist ganz klar: Die Zukunft ist prekär

In den Herzen ist Stein und in den Augen Blitze

Die Kleinen haben Reißzähne, die die Ter-Erde verspotten

Die Erwachsenen suchen die ganze Nacht nach Lösungen

Und die Darons machen den muscu 'deter

Wir leben in Alarmbereitschaft

Laster können nur folgen

Und wir leben Gewalt und plötzlich brauchen wir Gewalt zum Leben

Und wie Sie sehen, ist der niedrige Instinkt des Mannes in Mode

Die Gesellschaft konditioniert uns dazu, uns ins Leichenschauhaus zu schicken

Gib mir etwas, um meinen Adrenalindurst zu stillen

Der Alltag fühlt sich an wie ein Schuss Amphetamine

Und ich beobachte uns wie Süßigkeiten

Petit au Bourbon, Bruder, wir lieben alles, was ekelhaft ist

Weißglühend, bei jeder vergossenen Träne, bei jedem Schlag

Eltern, geliebte Menschen, die angegriffen wurden oder wenn eine Ungerechtigkeit Sie zu Fall gebracht hat

Was nicht umbringt, macht dich gemeiner

Gewalt ist wie die Söhne der Bourgeoisie: Sie hat eine glänzende Zukunft

Bei der Gewalt

So leben wir

So sterben wir

So leben wir

Bei der Gewalt

Es ist alles so dunkel, verrückt

Eine unendliche Geschichte, wir machen uns Sorgen, weil die Hoffnung flieht

Wut weht auf Glut, wenn Hass gelangweilt ist

Schüren Sie die Flammen des Bösen mit einem leblosen Lächeln

Spüren Sie den Adrenalinschub, wenn Sie zu viel haben?

Egal, welches Melanin Sie haben, der Tod reißt Sie fort, ohne Ihnen Worte zu hinterlassen

Sie werden nicht sagen, dass Gewalt nichts ist

(So ​​sterben wir)

Einmal ist der Mund blutig an einem Gullydeckel

Wir leben wie Parasiten, wirklich nicht glücklich

Hass zieht Hass an in dieser Ecke der Hölle am Tor des Himmels

Ein Durst nach Rache, ein Blutfleck, wo Körper graben

Aber wie verzeiht man einen trockenen Hals?

Willkommen im Wirbelwind, wo sich Sklaven aneinander ketten

Ich denke nicht, dass mein Ausrufen sehr gefährlich ist

Seltsames Feuer, das unter unseren Füßen brennt und die Engel wärmt

Elche der Legenden verwandeln das Leben in Faustpfand

Der Nebel des Bösen löst sich in der Atmosphäre auf

Träume tauchen wieder auf, wenn die Leere unter das Augenlid kommt

Allgegenwärtige Gewalt macht uns blind, nagelt uns fest

Bis unsere Perversion an die Oberfläche kommt

Schöne Jugend berührt, ins Bett gehoben

Verstopfen Sie den Ursprung der Wahrheit, um zu ersticken

Halt die Klappe, sie alle denken, du bist am Arsch

An allem zu zweifeln, was du in deinen Händen hältst

Die Blindesten meinen, sie hätten weder Götter noch Herren

In der normalen Ignoranz, dass Ihre Rede weder Kopf noch Zahl ist

Ich werde alles besser machen

Wenn sie mehr als Bilder wollen, mache ich mehr als Musik

Ich würde mir den Schädel aufspalten

Frieden zu schließen, aber der Mensch ist nicht bereit

Der Mensch möchte Selbstmord begehen, weil diese Welt es bereits getan hat

Wir möchten unser schlechtes Gewissen besänftigen

Man riskiert nicht, mit sich selbst im Reinen zu sein, indem man Probleme schafft

Wir bereuen unsere Fehler, wir bereuen es nicht, wie ein Hund zu sein

Also biete ich dem Leben einen Blumenstrauß an, damit er es mir gut zurückgibt

Zu viel Hirnbeißen, nur die Knochen bleiben

Wir können reden, reden, Taten sprechen mehr als Worte

Ich kann das Glück in der Ferne leise lächeln hören

Der flieht und stirbt, weil mich das Schreien und Weinen betäubt

Wie ein Blutstrahl baden wir von Geburt an darin

Löschen Sie unsere jugendliche Bescheidenheit, dann werden Erwachsene unsere Essenz

Den Kopf über Wasser zu stecken, ist ein tödlicher Versuch

Wir sind ertrunken, tryna lernen, in einem Ozean zu gehen

Wir werden in Gewalt hineingeboren, so fängt es hier an

Andererseits entscheiden wir uns nicht immer, ob es so endet