Feuille blanche - L'uzine

La feuille est blanche, mes ratures broient du noir

La peur est franche, vois-tu de quoi je parle?

Un parchemin vieilli par le temps, si j’pars demain, j’suis saisi par le vent

Quand le cœur se lâche, forcément la feuille se tache

La fleur de l'âge s’mesure à la sueur de l'âme

Ma feuille est blanche, elle est remplie comme un trou noir

Les vies s’empilent au fond du couloir

Le sang coule à travers mes mains, j’me suis perdu avec le parchemin,

j’ai vu la mort sur le droit chemin

Tu m’dis «demain» mais demain, c’est loin, j’allume un joint et j’me dis,

si j’te tue, ça f’ra un pote en moins

J’mène ma meute tel un vieux berger, y a d’la beuh dans mon potager

Y a deux-trois corps sous les orangers, mon chien n’aime pas trop les étrangers

J’ai encore faim pourtant, je viens d’manger, que pour la mif', le blé,

j’suis motivé

Énervé, moi, à ma naissance, j’ai pas été sevré, désolé

Y a que mon art que je n’ai pas volé, isolé, je n’suis qu’un oiseau qui rêve de

s’envoler

J’ai pas l’temps d’les écouter rapper, j'écris mes gnes-li, pas d’quoi s’en

vanter, ainsi va la vida

Beaucoup cherchent le chemin d’la gloire, un monde à part, loin d’ces bâtards,

à croire qu’c’est l’argent qui nous rend avares

J’produis ma propre mixture avec mon gang, pas b’soin d’connaître toutes les

dernières merdes sur quoi les enfants bandent

Finir en cendres, entre deux pantins qui prennent feu, n’est pas pour moi quand

j’m’allume, les flammes deviennent bleues

J’suis ligoté à une feuille qui n’attend qu’mes aveux, toutes mes faiblesses

dissimulées au fond d’un message creux

J’ai la queue dressée comme un chien d’la casse à ferraille, pendant qu’tu suis

l’troupeau, on rentre le bétail

La seule façon d’remplir un bout d’papier en l’brûlant, de l’encre noire coule

de mon crâne tout en hurlant

Y a rien à raconter à part qu’j’suis posé avec les miens, ça m’suffit largement

pour m’occuper les mains

La feuille est blanche, mes ratures broient du noir

La peur est franche, vois-tu de quoi je parle?

Un parchemin vieilli par le temps, si j’pars demain, j’suis saisi par le vent

Quand le cœur se lâche, forcément la feuille se tache

La fleur de l'âge s’mesure à la sueur de l'âme

Ma feuille est blanche, elle est remplie comme un trou noir

Les vies s’empilent au fond du couloir

J’suis dans l’train, pour un trajet sans fin, j’ai quelques sommes,

quelques ventes, ni chef de bande, ni pantin

Qui m’demandent mille mondes au bout d’la mine

J’joue au ping-pong avec King-Kong, mon son les contamine, ils y pensent toutes

les dix s’condes

J’rappe des peines perdues, mer de haine, j’aime la Saint-Denis-Seine,

beaucoup d’vices, beaucoup d’vertus

On parle en bénéfice net, on grandit tous en délit d’vitesse, délit d’ivresse

Beaucoup d’espoir, beaucoup d’amertume, l’alcool et la fume' chassent les idées

noires

Il faut de la thune parce qu’elle les nettoie

Je manipule une plume pleine comme la lune, elle donne vie sur une feuille

blanche, belle comme la nuit

J’suis dans l’train, dernier wagon, le pilon s’consume

Au bout de la ligne, y aura l’retour de bâton mais j’ai mille mondes au bout de

la mine

Ma feuille blanche aura le goût de la mort ou le goût de la vie

La feuille est blanche, mes ratures broient du noir

La peur est franche, vois-tu de quoi je parle?

Un parchemin vieilli par le temps, si j’pars demain, j’suis saisi par le vent

Quand le cœur se lâche, forcément la feuille se tache

La fleur de l'âge s’mesure à la sueur de l'âme

Ma feuille est blanche, elle est remplie comme un trou noir

Les vies s’empilent au fond du couloir

La feuille est blanche, mes ratures broient du noir

La peur est franche, vois-tu de quoi je parle?

Un parchemin vieilli par le temps, si j’pars demain, j’suis saisi par le vent

Quand le cœur se lâche, forcément la feuille se tache

La fleur de l'âge s’mesure à la sueur de l'âme

Ma feuille est blanche, elle est remplie comme un trou noir

Les vies s’empilent au fond du couloir

Das Blatt ist weiß, meine Radierungen trüben

Angst ist offen, weißt du, wovon ich spreche?

Ein von der Zeit gealtertes Pergament, wenn ich morgen gehe, packt mich der Wind

Wenn das Herz loslässt, wird das Laken unweigerlich fleckig

Die Blütezeit des Lebens wird am Schweiß der Seele gemessen

Mein Blatt ist weiß, es ist gefüllt wie ein schwarzes Loch

Leben häufen sich den Flur hinunter

Blut läuft durch meine Hände, ich habe mich mit dem Pergament verlaufen,

Ich sah den Tod auf dem richtigen Weg

Du sagst mir "morgen", aber morgen ist weit weg, ich zünde mir einen Joint an und sage mir:

Wenn ich dich töte, ist es ein Freund weniger

Ich führe mein Rudel wie ein alter Hirte, in meinem Gemüsegarten ist Unkraut

Da sind zwei-drei Leichen unter den Orangenbäumen, mein Hund mag Fremde nicht so sehr

Ich bin immer noch hungrig, ich habe gerade gegessen, nur für die Familie, den Weizen,

Ich bin motiviert

Angepisst, ich, als ich geboren wurde, wurde ich nicht entwöhnt, sorry

Nur meine Kunst habe ich nicht gestohlen, isoliert, ich bin nur ein Vogel, von dem ich träume

wegfliegen

Ich habe keine Zeit, ihnen beim Rappen zuzuhören, ich schreibe meine Gedanken auf, kein Problem

prahlen, so geht die vida

Viele suchen den Weg zum Ruhm, eine Welt für sich, weit weg von diesen Bastarden,

zu glauben, dass es das Geld ist, das uns geizig macht

Ich produziere mit meiner Bande meine eigene Mischung, das muss man nicht alles wissen

neueste Scheiße, was die Kinder hart an

In Asche zu enden, zwischen zwei Puppen, die Feuer fangen, ist nichts für mich

Ich zünde an, die Flammen werden blau

Ich bin an ein Laken gefesselt und warte nur auf mein Geständnis, all meine Schwächen

tief verborgen in einer hohlen Botschaft

Ich habe den Schwanz aufgerichtet wie ein Hund vom Schrottplatz, während du folgst

die Herde, wir bringen das Vieh herein

Die einzige Möglichkeit, ein Blatt Papier zu füllen, indem man es verbrennt, schwarze Tinte fließt

meines Schädels, während ich schreie

Es gibt nichts zu sagen, außer dass ich mit meiner posiert bin, das reicht mir

um meine Hände zu pflegen

Das Blatt ist weiß, meine Radierungen trüben

Angst ist offen, weißt du, wovon ich spreche?

Ein von der Zeit gealtertes Pergament, wenn ich morgen gehe, packt mich der Wind

Wenn das Herz loslässt, wird das Laken unweigerlich fleckig

Die Blütezeit des Lebens wird am Schweiß der Seele gemessen

Mein Blatt ist weiß, es ist gefüllt wie ein schwarzes Loch

Leben häufen sich den Flur hinunter

Ich bin im Zug, für eine endlose Reise, ich habe einige Summen,

wenige Verkäufe, kein Bandenführer, keine Marionette

Die mich nach tausend Welten am Ende der Mine fragen

Ich spiele Ping-Pong mit King-Kong, mein Sound kontaminiert sie, alle denken darüber nach

die zehn Sekunden

Ich rappe verlorene Zeit, Meer des Hasses, ich liebe die Saint-Denis-Seine,

viele Laster, viele Tugenden

Wir reden vom Reingewinn, wir wachsen alle mit rasender Offensive, betrunkener Offensive auf

Viel Hoffnung, viel Verbitterung, der Alkohol und der Rauch vertreiben die Ideen

Schwarz

Es kostet Geld, weil sie sie putzt

Ich handhabe eine Feder voll wie der Mond, sie gibt Leben auf einem Blatt

weiß, schön wie die Nacht

Ich bin im Zug, letztes Auto, der Stößel ist verbraucht

Am Ende der Linie wird es die Gegenreaktion geben, aber ich habe tausend Welten am Ende

die Mine

Mein weißes Laken wird nach Tod schmecken oder nach Leben schmecken

Das Blatt ist weiß, meine Radierungen trüben

Angst ist offen, weißt du, wovon ich spreche?

Ein von der Zeit gealtertes Pergament, wenn ich morgen gehe, packt mich der Wind

Wenn das Herz loslässt, wird das Laken unweigerlich fleckig

Die Blütezeit des Lebens wird am Schweiß der Seele gemessen

Mein Blatt ist weiß, es ist gefüllt wie ein schwarzes Loch

Leben häufen sich den Flur hinunter

Das Blatt ist weiß, meine Radierungen trüben

Angst ist offen, weißt du, wovon ich spreche?

Ein von der Zeit gealtertes Pergament, wenn ich morgen gehe, packt mich der Wind

Wenn das Herz loslässt, wird das Laken unweigerlich fleckig

Die Blütezeit des Lebens wird am Schweiß der Seele gemessen

Mein Blatt ist weiß, es ist gefüllt wie ein schwarzes Loch

Leben häufen sich den Flur hinunter