23h59 - La Maison Tellier

C’est si dur d'être fidèle dit un inconnu

A son bras de fille plutôt belle, plutôt dévêtu

Je n’sais jamais pourquoi je viens mais je dois m’en aller

Il reste encore un peu de vin je crois je vais rester

Dis moi encore ce qui m’entraine au bout de la nuit

Ouragan?

Valse de Vienne?

Démon de l’ennui?

En Espagne, en Grèce, en France, partout la même chose

Chacun veut son espace de danse, ici l’espace est morose

Tout change mais rien ne change dans l’air de vos soirées

Dans années au goût de cendre et de bières renversées

De rêves brisés

Décennie au goût étrange, c’est bon de te quitter

Sous mes yeux un dernier quart de rhum et de vodka

Loin des tirs en confusie du mur qui vacille

Survivant solitaire d’un beuverie héroïque

Dans les bras d’une infirmière j’ai travers l’Atlantique

Tout change mais rien ne change dans l’air de vos soirées

Dans années au goût de cendre et de bières renversées

De rêves brisés

Décennie au goût étrange, c’est l’heure de te quitter

Es ist so schwer, treu zu sein, sagt ein Fremder

An seinen ziemlich schönen, ziemlich unbekleideten Mädchenarm

Ich weiß nie, warum ich komme, aber ich muss gehen

Es ist noch ein wenig Wein übrig, ich denke, ich bleibe

Sag mir nochmal, was mich bis zum Ende der Nacht antreibt

Hurrikan?

Wiener Walzer?

Dämon der Langeweile?

In Spanien, in Griechenland, in Frankreich, überall dasselbe

Jeder will seinen Tanzraum, hier ist der Raum düster

Alles ändert sich, aber nichts ändert sich in der Luft Ihrer Abende

In Jahren dieser Geschmack von Asche und verschüttetem Bier

Von zerplatzten Träumen

Seltsam schmeckendes Jahrzehnt, schön, dich zu verlassen

Vor meinen Augen ein letzter Liter Rum und Wodka

Weit entfernt von den verworrenen Aufnahmen der wackelnden Wand

Einsamer Überlebender eines heroischen Saufgelages

In den Armen einer Krankenschwester überquerte ich den Atlantik

Alles ändert sich, aber nichts ändert sich in der Luft Ihrer Abende

In Jahren dieser Geschmack von Asche und verschüttetem Bier

Von zerplatzten Träumen

Ein seltsam schmeckendes Jahrzehnt, es ist Zeit, dich zu verlassen