Transient - Landscapes

Lost in a futile world, hung dry, malnourished and under weight

Mind numbing puerile for attainment, like a padded cell with no escape

I slipped unconscious, Incoherent interstate, familiar faded days burning exile,

and transient

Dead lying prone, ghost less eyes, to their own

Cruise ride under night fall, crying, «Oh, what could I learn from letting you

go»

You’re not alone

Head slung into cloud breaks, in ambience, before the waste of god

Dead weight left to free fall, I’ve come undone, in this sadistic world,

enshrined to the dark

Mood swings under rain, like there’s a heaven to fall

Blacked out by the railroad, «drowning my problems», with just the shirt on

your back, to shield from the cold

Locked in the mind of monotony, a creature of instinct, is dying hollow

Oh, I know you’re not alone, you know you’re alone

Sometimes I think about leaving

Solitude is intrinsic, I keep crawling to hate state

The clock knocks at my bedside, translucent skin, with only the power the speak

before it’s too late

Stone cold and your minds free, but love drugged on the phone

Bright lights from the airwaves, delusional, never mind what you think,

you know you’re not alone

Verloren in einer sinnlosen Welt, ausgetrocknet, unterernährt und unter Gewicht

Umständlich kindisch für Errungenschaften, wie eine Gummizelle ohne Ausweg

Ich wurde bewusstlos, Inkohärente Autobahn, vertraute verblasste Tage, brennendes Exil,

und vorübergehend

Tot liegend, gespensterlose Augen für ihre eigenen

Kreuzfahrtfahrt bei Einbruch der Nacht und weinend: „Oh, was könnte ich lernen, wenn ich dich lasse

gehen"

Du bist nicht allein

Kopf in Wolkenbrüche geschleudert, im Ambiente, vor der Vergeudung Gottes

Totes Gewicht, das dem freien Fall überlassen wurde, ich bin rückgängig gemacht worden, in dieser sadistischen Welt,

im Dunkeln verankert

Stimmungsschwankungen bei Regen, als würde ein Himmel fallen

Von der Eisenbahn verdunkelt, «meine Probleme ertränken», nur mit dem Hemd an

Ihren Rücken, um sich vor der Kälte zu schützen

Eingesperrt im Geist der Monotonie stirbt ein Instinktwesen hohl

Oh, ich weiß, dass du nicht allein bist, du weißt, dass du allein bist

Manchmal denke ich daran, zu gehen

Einsamkeit ist intrinsisch, ich krieche weiter in den Hasszustand

Die Uhr klopft an mein Bett, durchscheinende Haut, nur die Kraft spricht

bevor es zu spät ist

Eiskalt und deine Gedanken frei, aber am Telefon unter Drogen gesetzte Liebe

Helle Lichter aus dem Äther, wahnhaft, egal was du denkst,

Du weißt, dass du nicht allein bist