Nachfolgend der Liedtext The Battle for Clear Sight Interpret: Larry and His Flask mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Larry and His Flask
Can you see the lonesome tree under the starlight?
The clouds have gone and the sky has won the battle for clear sight
The birds have left and there’s not a sound up on the hillside
The cold has come and it’s sweeping its way on 'til the low tide
On this December night
There’s a deafening call from a woman on the shore
She wants more, and she’s asking me, «What is it all for?»
And I never want to tell her of the cold, of getting old
Of falling down to meet the ground, now only a memory of this town
Will you believe that this all is a dream, a feverish nightmare?
And that all that you’ve seen has left you unscarred and no worse for the wear
On this unfortunate night
There’s a heartbroken cry from a mother on the shore
She wants more, and she’s asking me, «What is it all for?»
She’s pleading with me, «Open up the door!»
And I never want to tell her of the cold, of getting old
Of falling down to meet the ground, now only a memory of this
We want more, and we’re asking you, «What is it all for?»
It’s nothing like we’ve ever seen before
But fortune doesn’t always favor the bold, we’re still getting old
Always falling down to meet the ground, still only a memory of this town
Kannst du den einsamen Baum unter dem Sternenlicht sehen?
Die Wolken sind verschwunden und der Himmel hat den Kampf um klare Sicht gewonnen
Die Vögel sind weg und es gibt kein Geräusch oben auf dem Hügel
Die Kälte ist gekommen und sie fegt bis zur Ebbe
An diesem Dezemberabend
Es gibt einen ohrenbetäubenden Ruf von einer Frau am Ufer
Sie will mehr und fragt mich: „Wozu das alles?“
Und ich will ihr nie von der Kälte erzählen, vom Altwerden
Vom Fallen auf den Boden, jetzt nur noch eine Erinnerung an diese Stadt
Wirst du glauben, dass das alles ein Traum ist, ein fiebriger Albtraum?
Und dass alles, was Sie gesehen haben, Ihnen keine Narben hinterlassen hat und nicht schlimmer für die Abnutzung
In dieser unglücklichen Nacht
Eine Mutter am Ufer weint untröstlich
Sie will mehr und fragt mich: „Wozu das alles?“
Sie fleht mich an: „Mach die Tür auf!“
Und ich will ihr nie von der Kälte erzählen, vom Altwerden
Vom Herunterfallen, um den Boden zu treffen, jetzt nur noch eine Erinnerung daran
Wir wollen mehr und fragen Sie: „Wozu das alles?“
So etwas haben wir noch nie zuvor gesehen
Aber das Glück begünstigt nicht immer die Mutigen, wir werden immer noch alt
Immer auf den Boden fallend, immer noch nur eine Erinnerung an diese Stadt
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