Ghosts - Leddra Chapman

I used to believe in ghosts

That somehow someone lost is always close

They would be invisible

They could spy on the boy next door and walk through walls

I would dream of the day when the world would prove there’s others here

I would make all of my imaginary friends appear

But in the living, I’m alone

I don’t feel any spirits with me in my home

No visits from the ones I miss the most

So I don’t believe in ghosts anymore

I used to believe in fate

That somehow someday things would go my way

All part of a grand design

Everything for a reason and its place in time

And the stars would align and my life would lead to better things

With the heart of a lion, trust in what the future brings

But in the moment I’m afraid

And the pain that I’ve seen won’t go away

And nothing seems to ever be explained

So I don’t believe in fate anymore

I used to believe in God (how naïve of me)

That somehow someone’s looking down on us

I would kneel at my bed & pray

Pretty please could you keep those monsters far away

I believed in the love of a magical divinity

I would reach to the clouds for comfort with humility

But no one seems to answer back (nobody's listening)

And the people I love have sufferered at his hands (he's taken them away)

And I don’t understand any of his plans

So I don’t believe in God anymore

Früher habe ich an Geister geglaubt

Dass jemand irgendwie verloren gegangen ist, ist immer nah

Sie wären unsichtbar

Sie könnten den Jungen von nebenan ausspionieren und durch Wände gehen

Ich würde von dem Tag träumen, an dem die Welt beweisen würde, dass es hier noch andere gibt

Ich würde alle meine imaginären Freunde erscheinen lassen

Aber im Lebenden bin ich allein

Ich spüre keine Geister bei mir in meinem Zuhause

Keine Besuche von denen, die ich am meisten vermisse

Also glaube ich nicht mehr an Geister

Früher habe ich an Schicksal geglaubt

Dass die Dinge irgendwie eines Tages in meine Richtung gehen würden

Alles Teil eines großartigen Designs

Alles aus einem Grund und seinem Platz in der Zeit

Und die Sterne würden sich ausrichten und mein Leben würde zu besseren Dingen führen

Vertraue mit dem Herzen eines Löwen auf das, was die Zukunft bringt

Aber im Moment habe ich Angst

Und der Schmerz, den ich gesehen habe, wird nicht verschwinden

Und nichts scheint jemals erklärt zu werden

Also glaube ich nicht mehr an Schicksal

Früher habe ich an Gott geglaubt (wie naiv von mir)

Dass irgendwie jemand auf uns herabblickt

Ich kniete an meinem Bett und betete

Könntest du bitte diese Monster weit weg halten?

Ich glaubte an die Liebe einer magischen Gottheit

Ich würde in Demut nach den Wolken greifen, um Trost zu finden

Aber niemand scheint zu antworten (niemand hört zu)

Und die Menschen, die ich liebe, haben unter seinen Händen gelitten (er hat sie weggenommen)

Und ich verstehe keinen seiner Pläne

Also glaube ich nicht mehr an Gott