Dissonance - Lightworker

There’s something about that way

Light scatters through the surface of water

The way it breaks through the darkened depths

Guiding everything but me

As the sickness takes its toll

I’m the coward, somewhere on the road

Feeding doubt, far from home

The grey is overtaking me

It’d be so much easier to expect the worst

To expect the light at the end of everything

To just disappear cause my solace is shattered

I woke up to the haze, a bleak reality

Fall to my knees with palms to the sky

But the truth is…

Shards of glass could greet my face, and I wouldn’t feel a thing

The waves could take my lungs, and I, and I won’t fear what it brings

Guide my way through the fray, guide me through the fray

Stain the pavement with the last of my faith

I’m fading out

Too afraid to face the truth revealed

I’ve lost my grip

Can’t bare to think of a loss so dear

I’m losing touch

With what could be real

I’ve lost myself again and again

So my God, this is my cry to You

Fall to my knees with palms to the sky

Am I ready to embrace this part of life?

Cause the truth is…

Shards of glass could greet my face, and I wouldn’t feel a thing

The waves could take my lungs, and I, and I won’t fear what it brings

Guide my way through the fray, guide me through the fray

Stain the pavement with the last of my faith

What will be left of this when I know I’ll break time and time again?

There must be more, why can’t I see it

Searching for oxygen to restore my peace, restore my peace again

I can’t hear your words, but I still believe them

I just don’t have the faith to believe that there’s nothing to this mess

There must be more, why can’t I see it

Even as time wears thin and my vision dims, I’ll seek the evidence

I can’t hear your words, but I still believe them

Da ist was dran

Licht wird durch die Wasseroberfläche gestreut

Wie es durch die dunklen Tiefen bricht

Führt alles außer mir

Während die Krankheit ihren Tribut fordert

Ich bin der Feigling, irgendwo auf der Straße

Zweifel nähren, fern der Heimat

Das Grau überholt mich

Es wäre so viel einfacher, das Schlimmste zu erwarten

Das Licht am Ende von allem erwarten

Einfach verschwinden, weil mein Trost erschüttert ist

Ich bin im Dunst aufgewacht, einer düsteren Realität

Mit den Palmen zum Himmel auf meine Knie fallen

Aber die Wahrheit ist …

Glasscherben könnten mein Gesicht begrüßen, und ich würde nichts fühlen

Die Wellen könnten mir die Lunge nehmen, und ich, und ich werde nicht fürchten, was sie bringt

Führe mich durch den Kampf, führe mich durch den Kampf

Beflecke das Pflaster mit dem letzten meines Glaubens

Ich blende aus

Zu ängstlich, sich der enthüllten Wahrheit zu stellen

Ich habe den Halt verloren

Kann es nicht ertragen, an einen so teuren Verlust zu denken

Ich verliere den Kontakt

Mit dem, was real sein könnte

Ich habe mich immer wieder verloren

Also mein Gott, das ist mein Schrei zu dir

Mit den Palmen zum Himmel auf meine Knie fallen

Bin ich bereit, diesen Teil des Lebens anzunehmen?

Denn die Wahrheit ist …

Glasscherben könnten mein Gesicht begrüßen, und ich würde nichts fühlen

Die Wellen könnten mir die Lunge nehmen, und ich, und ich werde nicht fürchten, was sie bringt

Führe mich durch den Kampf, führe mich durch den Kampf

Beflecke das Pflaster mit dem letzten meines Glaubens

Was wird davon übrig bleiben, wenn ich weiß, dass ich immer wieder kaputt gehen werde?

Es muss noch mehr geben, warum kann ich es nicht sehen?

Auf der Suche nach Sauerstoff, um meinen Frieden wiederherzustellen, meinen Frieden wieder herzustellen

Ich kann deine Worte nicht hören, aber ich glaube sie trotzdem

Ich habe einfach nicht den Glauben, dass an diesem Chaos nichts dran ist

Es muss noch mehr geben, warum kann ich es nicht sehen?

Auch wenn die Zeit knapp wird und meine Sicht nachlässt, werde ich nach Beweisen suchen

Ich kann deine Worte nicht hören, aber ich glaube sie trotzdem