Чужой - МакSим

Прости меня за все!

За то, что я слепа.

За то, что в небесах - не солнце а луна.

За то, что дорог мне твой взгляд и голос твой.

За то, что говоришь: "Прости, малыш - я не твой".

Любимый мой - чужой, я буду твоей рабой.

Пусть тенью мелькну ночной - твоей быть хочу мечтой.

Твой взгляд и голос твой зачем-то не со мной.

Бог слышит стон мой, а в ответ эхо: "Чужой!"

Шепни мне в тишине, как я тебе нужна.

Как дорог каждый шаг, что рядом я прошла.

Хочу проснуться я в изнеженных твоих руках.

Смотреть, как солнца луч играет на твоих губах.

Любимый мой - чужой, я буду твоей рабой.

Пусть тенью мелькну ночной - твоей быть хочу мечтой.

Твой взгляд и голос твой зачем-то не со мной.

Бог слышит стон мой, а в ответ эхо: "Чужой!"

Любимый мой - чужой, я буду твоей рабой.

Пусть тенью мелькну ночной - твоей быть хочу мечтой.

Твой взгляд и голос твой зачем-то не со мной.

Бог слышит стон мой, а в ответ эхо: "Чужой!"

Vergib mir alles!

Weil ich blind bin.

Für die Tatsache, dass am Himmel - nicht die Sonne, sondern der Mond.

Dafür, dass mir dein Aussehen und deine Stimme am Herzen liegen.

Für die Aussage: „Es tut mir leid, Baby – ich gehöre nicht dir.“

Mein Geliebter ist ein Fremder, ich werde dein Sklave sein.

Lass die Schatten der Nacht aufblitzen - ich will dein Traum sein.

Aus irgendeinem Grund sind dein Blick und deine Stimme nicht bei mir.

Gott hört mein Stöhnen und als Antwort echo: "Fremder!"

Flüstere mir schweigend zu, wie sehr du mich brauchst.

Wie kostbar ist jeder Schritt, den ich gegangen bin.

Ich möchte in deinen verwöhnten Armen aufwachen.

Beobachten Sie, wie die Sonne auf Ihre Lippen scheint.

Mein Geliebter ist ein Fremder, ich werde dein Sklave sein.

Lass die Schatten der Nacht aufblitzen - ich will dein Traum sein.

Aus irgendeinem Grund sind dein Blick und deine Stimme nicht bei mir.

Gott hört mein Stöhnen und als Antwort echo: "Fremder!"

Mein Geliebter ist ein Fremder, ich werde dein Sklave sein.

Lass die Schatten der Nacht aufblitzen - ich will dein Traum sein.

Aus irgendeinem Grund sind dein Blick und deine Stimme nicht bei mir.

Gott hört mein Stöhnen und als Antwort echo: "Fremder!"