Woorden - Marco Borsato

Het is even over vieren en de deur valt in het slot

Ze probeerde al te slapen, maar de onweet hield haar op

Ze hoort hem zachtjes vragen of ze wakker is

Maar zij houdt wijs haar mond

Ze houdt haar vragen liever veilig binnenin

Bang dat het antwoord is dat hij een ander vond

Slikt zij haar woorden in

Ze loopt de trap af naar beneden, mijn God wat is ze mooi

De koude oorlog die zij voelt is voor hem al lang ontdooid

Hij ziet dat zij haar haren heeft geföhnd en dat ze mooi is opgemaakt

Zoals ze dat voor hem ook deed in het begin

Hij wil van alles zeggen

Maar het voelt te laat, dus hij slikt zijn woorden in

Ze ziet amper door de tranen in haar ogen

Als ze weer naar huis toe rijdt

Ze weet dat hij heus wel kan raden waar zij is

Wat even warmte leek slaat snel weer om in kilte en in spijt

Het waren armen, maar niet de armen die zij mist

En hij kan zichzelf wel slaan, voor alle keren dat hij haar heeft laten staan

Dat hij haar liefde maar voor lief genomen heeft

Hij zijn vrienden en zijn werk altijd maar voor heeft laten gaan

Want zij was toch wel daar en zij ging nergens heen

Het is even over vieren en de deur valt in het slot

Hij probeerde wel te slapen, maar al snel gaf hij het op

Hij voelt dat zij vanavond ergens anders, niet echt bij vriendinnen was

Maar zeker wil hij het niet weten

Hopend dat haar liefde ooit weer wordt zoals het was

Slikt hij zijn woorden in

Es ist kurz nach vier und die Tür ist verschlossen

Sie versuchte schon zu schlafen, aber die Unwissenheit hielt sie wach

Sie hört ihn leise fragen, ob sie wach ist

Aber sie hält klugerweise den Mund

Sie zieht es vor, ihre Fragen sicher im Haus aufzubewahren

Ich fürchte, die Antwort ist, dass er jemand anderen gefunden hat

Schluckt sie ihre Worte

Sie geht die Treppe hinunter, mein Gott, sie ist wunderschön

Der Kalte Krieg, den sie spürt, ist für ihn längst aufgetaut

Er sieht, dass sie ihr Haar geföhnt hat und dass sie schön geschminkt ist

Wie sie es am Anfang für ihn getan hat

Er will alles sagen

Aber es fühlt sich zu spät an, also schluckt er seine Worte

Sie sieht kaum durch die Tränen in ihren Augen

Wenn sie wieder nach Hause fährt

Sie weiß, dass er erraten kann, wo sie ist

Was für eine Weile nach Hitze aussah, wird schnell zu Kälte und Reue

Sie waren arm, aber nicht die Armen, die sie vermisst

Und er kann sich selbst schlagen, denn all die Male, in denen er sie stehen ließ

Dass er ihre Liebe für selbstverständlich hielt

Er hat seine Freunde und seine Arbeit immer vorgezogen

Weil sie sowieso da war und nirgendwo hingehen würde

Es ist kurz nach vier und die Tür ist verschlossen

Er versuchte zu schlafen, gab aber bald auf

Er hat das Gefühl, dass sie heute Nacht woanders war, nicht wirklich bei Freunden

Aber er will es sicher nicht wissen

In der Hoffnung, dass ihre Liebe eines Tages wieder so wird, wie sie war

Schluckt er seine Worte