Nachfolgend der Liedtext Debussy: Chansons de Bilitis, L. 90 - 1. La Flûte de Pan Interpret: Marilyn Horne, Martin Katz, Claude Debussy mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Marilyn Horne, Martin Katz, Claude Debussy
Pour le jour des Hyacinthies
Il m’a donné une syrinx faite
De roseaux bien taillés
Unis avec la blanche cire
Qui est douce à mes lèvres comme le miel
Il m’apprend à jouer, assise sur ses genoux;
Mais je suis un peu tremblante
Il en joue après moi
Si doucement que je l’entends à peine
Nous n’avons rien à nous dire
Tant nous sommes près l’un de l’autre;
Mais nos chansons veulent se répondre
Et tour à tour nos bouches
S’unissent sur la flûte
Il est tard
Voici le chant des grenouilles vertes
Qui commence avec la nuit
Ma mère ne croira jamais
Que je suis restée si longtemps
À chercher ma ceinture perdue
Zum Tag der Hyazinthie
Er gab mir eine selbstgemachte Syrinx
Gut geschnittenes Schilf
Vereint mit dem weißen Wachs
Wer ist süß zu meinen Lippen wie Honig
Er bringt mir das Spielen bei, indem er auf seinen Knien sitzt;
Aber ich bin etwas wackelig
Er spielt nach mir
So leise, dass ich es kaum höre
Wir haben uns nichts zu sagen
So nah sind wir einander;
Aber unsere Songs wollen einander antworten
Und abwechselnd unsere Münder
Vereinen Sie sich auf der Flöte
Es ist spät
Hier kommt das Lied der grünen Frösche
das beginnt mit der nacht
Meine Mutter wird es nie glauben
Dass ich so lange geblieben bin
Auf der Suche nach meinem verlorenen Gürtel
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