Nachfolgend der Liedtext Les cèdres du liban Interpret: Mario Pelchat mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Mario Pelchat
Des trous béants
Comme des fourmilières oùerrent des sans-abris
Oùhabitaient naguère les gens de Phénicie
D’Orient de sang, de gènes et langue d’Arabie
Des cris, des larmes
Et de la rage au coeur pour autant de violence
Alors qu’on nage ailleurs sous des pluies d’abondance
C’est souvent quand on pleure qu’on vit l’indifférence
Qu’allons-nous dire,
Quand le danger nous environne,
A nos enfants qui nous questionnent
A qui on tente en vain d’apprendre
Le verbe aimer?
Qu’allons-nous faire?
Sinon trouver quelque refuge,
Espérer un autre déluge
Ou bien se tuer àcomprendre
Et pardonner
Un crépuscule
Comme la vie qui disparaît sous les décombres
Une autre nuit às'inventer la fin du monde
Une ère nouvelle oùl'on n’a plus peur de son ombre
Des sentinelles
Qui nous rappellent qu’on n’est pas en liberté
Sur une terre qu’on n’a pas choisi d’habiter
Sous la colère d’un dieu qu’on veut s’approprier
Qu’allons-nous dire,
Quand le danger nous environne,
A nos enfants qui nous questionnent
A qui on tente en vain d’apprendre
Le verbe aimer?
Qu’allons-nous faire?
Sinon se confier aux étoiles
Prier les saints des cathédrales
Parce qu’on est trop peu àcomprendre
A pardonner
Un peuple fort
Qui croit encore que demain sera différent
Tel un trésor que sait reconnaître un géant
Comme le sont, au nord, les cèdres du Liban.
klaffende Löcher
Wie Ameisenhaufen, wo Obdachlose umherstreifen
Wo einst die Menschen von Phönizien lebten
Aus dem Orient von Blut, Genen und der Sprache Arabiens
Schreie, Tränen
Und im Herzen wüten wegen so viel Gewalt
Während wir anderswo im Regen der Fülle schwimmen
Wenn wir weinen, erleben wir oft Gleichgültigkeit
Was sollen wir sagen,
Wenn uns Gefahr umgibt,
An unsere Kinder, die uns in Frage stellen
Wen man vergeblich versucht zu belehren
Das Verb lieben?
Was werden wir machen?
Ansonsten finden Sie eine Zuflucht,
Hoffen auf ein weiteres Hochwasser
Oder sich umbringen, um zu verstehen
Und vergib
Eine Dämmerung
Wie das Leben, das unter den Trümmern verschwindet
Eine weitere Nacht, um das Ende der Welt zu erfinden
Eine neue Ära, in der wir keine Angst mehr vor unserem Schatten haben
Wachposten
Das erinnert uns daran, dass wir nicht frei sind
Auf einem Land, das wir nicht bewohnen wollten
Im Zorn eines Gottes, den wir uns aneignen wollen
Was sollen wir sagen,
Wenn uns Gefahr umgibt,
An unsere Kinder, die uns in Frage stellen
Wen man vergeblich versucht zu belehren
Das Verb lieben?
Was werden wir machen?
Ansonsten vertraue den Sternen
Bete zu den Heiligen der Kathedralen
Weil wir zu klein sind, um zu verstehen
Verzeihen
Ein starkes Volk
Wer glaubt noch, dass morgen anders sein wird
Wie ein Schatz, den ein Riese erkennen kann
Genauso wie die Zedern des Libanon im Norden.
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