Traveler's Prayer - Mary Chapin Carpenter

Here I am walking, far from familiar streets

Looking for someone who might resemble me

Whispering something, sounds like a traveler’s prayer

Saying luck play your hand, I am a stranger here

Time be a friend, show me which way to steer

Love show your face, with the grace of a traveler’s prayer

Maybe it’s tucked in a journal you’ve carried for years

Engraved on a compass or long disappeared

The one in my head’s always ready when I need a spare

Reciting the words as I’m yearning for home

When daylight has left me by the side of the road

Nobody’s hurting and nobody’s cold anywhere

In a traveler’s prayer

I’m scanning the skies for signs that we’re not alone

Signals and messages bound for the twilight zone

Maybe they’re wondering who keeps on waiting down there

We’re just the pale blue dot, a speck in an ink-black sky

Do we see with our hearts instead of our jaded eyes

Imagine the world on a string and sing a traveler’s prayer

What if I heard my name called by a voice that I know

From a memory summoned from so long ago?

I keep feeling the lately departed are everywhere

Now the days race like swifts in the violet hour

Veering and steering higher and and farther

Oh, to be finally delivered on a warm gust of air

It’s a traveler’s prayer

Reciting the words as we’re yearning for home

When darkness has found us at the end of the road

Nobody’s hurting and nobody’s cold anywhere

In a traveler’s prayer

Hier gehe ich, weit weg von vertrauten Straßen

Ich suche jemanden, der mir ähneln könnte

Etwas flüstern, klingt wie das Gebet eines Reisenden

Sagen Sie, Glück spielt Ihre Hand, ich bin ein Fremder hier

Zeit, sei ein Freund, zeig mir, welchen Weg ich lenken soll

Liebe, zeig dein Gesicht mit der Anmut des Gebets eines Reisenden

Vielleicht steckt es in einem Tagebuch, das Sie seit Jahren bei sich tragen

Eingraviert in einen Kompass oder längst verschwunden

Der in meinem Kopf ist immer bereit, wenn ich einen Ersatz brauche

Ich rezitiere die Worte, während ich mich nach Zuhause sehne

Wenn das Tageslicht mich am Straßenrand verlassen hat

Niemandem tut es weh und niemandem ist irgendwo kalt

Im Gebet eines Reisenden

Ich suche den Himmel nach Zeichen ab, dass wir nicht allein sind

Signale und Nachrichten für die Dämmerungszone

Vielleicht fragen sie sich, wer da unten weiter wartet

Wir sind nur der blassblaue Punkt, ein Fleck in einem tintenschwarzen Himmel

Sehen wir mit unseren Herzen statt mit unseren abgestumpften Augen?

Stellen Sie sich die Welt an einer Schnur vor und singen Sie das Gebet eines Reisenden

Was wäre, wenn ich meinen Namen von einer Stimme hören würde, die ich kenne?

Aus einer vor so langer Zeit gerufenen Erinnerung?

Ich habe immer das Gefühl, dass die kürzlich Verstorbenen überall sind

Jetzt rasen die Tage wie Mauersegler in der violetten Stunde

Höher und weiter drehen und lenken

Oh, um endlich von einem warmen Luftstoß geliefert zu werden

Es ist das Gebet eines Reisenden

Rezitieren Sie die Worte, während wir uns nach Zuhause sehnen

Wenn die Dunkelheit uns am Ende der Straße gefunden hat

Niemandem tut es weh und niemandem ist irgendwo kalt

Im Gebet eines Reisenden