Purissima Lucia - Massimo Ranieri

E maledetta sia la mia poesia,

o purissima Lucia.

Passata in fretta come un temporale per Lucia che non mi vuole, come una foglia

segue ogni vento, senza dolore e senza rimpianto, tra le sue braccia l’anima vola

senza un perch?.

I suoi capelli sono d’oro fino, ho imparato che amo il vino, dentro suoi occhi il mare dei diamanti, ma quanti sono i naviganti, tramonta il sole spegne piano le parole, il mare canta ma non canta come vuole, la luna va per le terrazze,

le persiane mentre ti viene a cercare.

Bella ma senza santi, per chi parte per chi viene, per chi non vuole metterti

catene, Bianca come una rosa, rosa bianca senza spine, bella solo per chi non lo sa, che per averti pagare dovr?, che per averti pagare dovr…

Dentro ai tuoi fianchi un fiume di poesia, o purissima Lucia.

Il tempo passa ed?

come le spose, per un poco son preziose, sulla tue gonna il tuo corpo si accende e non si sa prede e chi vende.

ma le tue ali soprail tuo

cielo non brucier?, tramonta il sole spegne piano le parole, se il mare canta,

canta solo quando vuole la luna va per le terrazze, le persiane ma io non ti vengo a cercare.

Bella ma senza santi, per chi sogna e per chi spera, bella se?

soltanto un’avventura.

Bianca come una rosa, rosa bianca senza spine, bella solo per chi non lo sa,

che per averti pagare dovr?, che per averti pagare dovr?.

(Grazie a Christina per questo testo)

Und verdammt meine Poesie,

oder sehr reine Lucia.

Es verging schnell wie ein Sturm für Lucia, die mich nicht will, wie ein Blatt

folgt jedem Wind, ohne Schmerz und ohne Reue, die Seele fliegt in seinen Armen

ohne warum?.

Ihr Haar ist aus feinem Gold, ich habe gelernt, dass ich Wein liebe, das Meer aus Diamanten in ihren Augen, aber wie viele Matrosen sind da, die Sonne geht langsam unter, das Meer singt, aber singt nicht, wie es will, das Mond geht für die Terrassen,

die Fensterläden, als er nach dir sucht.

Schön, aber ohne Heilige, für die, die gehen, für die, die kommen, für die, die dich nicht tragen wollen

Ketten, Weiß wie eine Rose, weiße Rose ohne Dornen, schön nur für diejenigen, die nicht wissen, dass ich dich bezahlen muss, um dich bezahlen zu müssen?, dass ich dich bezahlen muss ...

In deinen Seiten ein Fluss der Poesie oder die reinste Lucia.

Die Zeit vergeht und?

wie Bräute sind sie für eine Weile kostbar, an deinem Rock leuchtet dein Körper und niemand kennt Beute und wer verkauft.

aber deine Flügel über deinen

Der Himmel wird nicht brennen, die Sonne geht unter, erlischt langsam die Worte, wenn das Meer singt,

er singt nur, wenn er will, der Mond geht auf die Terrassen, die Fensterläden, aber ich komme nicht und suche dich.

Schön, aber ohne Heilige, für die, die träumen und für die, die hoffen, schön, wenn?

nur ein Abenteuer.

Weiß wie eine Rose, weiße Rose ohne Dornen, schön nur für die, die es nicht wissen,

um dich bezahlen zu müssen, muss ich ?, um dich bezahlen zu müssen, muss ich ?.

(Danke an Christina für diesen Text)