Heaven and Weak - maudlin of the Well

I am a swan’s wing, bloodied at the joint

And pasted to a boy’s back, like in that story

You waved to me from a mountain as I slipped away

Dimming into rust-lit winters with a burning apple branch

Who are you that darkness my shade?

You burned my door down

Don’t wait for me, because you’re a liar

And each time you dream in colour, I’ll be holding your head under

Who took my time away?

I know you’ll hear me now

I know you’ll hear me now… You missed your way out!

I thought I had it all

When I was left in shame, I gained even more!

You will welter on your hurried path with me as a prince to the world

All the beauty that is all of Life shall walk with me

And you shall walk alone… in shame!

Dry as a bone withered and cold stuck with a dagger again behold me for I am

centuries old cut on the lips by secretive men

Terror I watch you nervous slowly insert the dagger again twisting the furnace

walls gripping my breast writhing in want

Smothered within your heavenly haunt cut on the lips by secretive men slowly

insert the dagger again

Ich bin ein Schwanenflügel, blutig am Gelenk

Und auf den Rücken eines Jungen geklebt, wie in dieser Geschichte

Du hast mir von einem Berg aus zugewinkt, als ich davongeglitten bin

Mit einem brennenden Apfelzweig in rostrote Winter dimmen

Wer bist du, diese Dunkelheit, mein Schatten?

Du hast meine Tür niedergebrannt

Warte nicht auf mich, denn du bist ein Lügner

Und jedes Mal, wenn du in Farbe träumst, halte ich deinen Kopf darunter

Wer hat mir die Zeit genommen?

Ich weiß, dass du mich jetzt hören wirst

Ich weiß, dass du mich jetzt hörst … Du hast deinen Weg nach draußen verpasst!

Ich dachte, ich hätte alles

Als ich in Scham zurückblieb, gewann ich noch mehr!

Du wirst mit mir auf deinem eiligen Weg als Prinz zur Welt schreiten

All die Schönheit, die das ganze Leben ausmacht, soll mit mir gehen

Und du wirst allein gehen … in Schande!

Trocken wie ein verdorrter Knochen und kalt mit einem Dolch durchbohrt, sieh mich wieder an, denn ich bin

Jahrhunderte alter Schnitt auf den Lippen von geheimnisvollen Männern

Schrecken Ich sehe dir zu, wie du nervös langsam den Dolch wieder einführst und den Ofen verdrehst

Wände, die meine Brust umfassen, die sich vor Verlangen windet

Erstickt in deinem himmlischen Spuk, von geheimnisvollen Männern langsam auf die Lippen geschnitten

Stecke den Dolch wieder hinein