Nachfolgend der Liedtext The Ferryman Interpret: maudlin of the Well mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
maudlin of the Well
Portitor has horrendus aquas et flumina servat
Terribili squalore Charon, cui plurima mento
Canities inculta jacet, stant lumina flamma
Sordidus ex umeris nodo dependet amictus
Ibant obscuri sola sub nocte per umbram
Perque domos Ditis vacuas et inania regna
Quale per incertam lunam sub luce maligna
Est eiter in silvis, ubi caelum condidit umbra
Juppiter, et rebus nox abstulit atra colorem
«Sic demum lucos Stygis et regna invia vivis aspicies…»
«Anchisa generate deum certissimia proles
Cocyti stagna alta vides Stygiamque paludem
Di cujus jurare timent et fallere numen.»
Nec plura his.
Ille admirans venerabile donum
Fatalis virgae longo post tempore visum
Caeruleam advertit puppim ripaeque propinquat
Watching over these waves and streams of filth is the
Horrible ferryman Charon, on whose chin countless unkept
Grey hairs lie outspread;
his eyes endure in flame, and
A squalid cloak hangs knotted from his shoulders
Beneath lonely darkness the gloomy travellers go through shadow
And through the deserted abodes and ghostly kingdom of Dis:
Through uncertain moonlight under rays of a spiteful sort the way
Lies in the woods, where Jupiter hides the sky in shadow and
Night steals colour from the black heavens
«In this manner you will at last behold the sacred grove of Styx
And the kingdom pathless to the living…»
«Child of Anchises, most certain prodigy of a god, you will see
The deep mere of the mournful river of Hades and the swamp of
Styx, whose divine power the gods fear to swear by and prove false.»
Nothing more was said.
Wondering at the venerable offering of the
Fated branch, seen after a distant time, he turned the vessel to
The darkness and the shores approached
Portitor hat horrendus aquas et flumina servat
Terribili squalore Charon, cui plurima mento
Canities inculta jacet, stant lumina flamma
Sordidus exumeris nodo dependent amictus
Ibant obscuri sola sub nocte per umbram
Perque domos Ditis vacuas et inania regna
Quale per incertam lunam sub luce maligna
Est eiter in silvis, ubi caelum condidit umbra
Jupiter, et rebus nox abstulit atra colorem
«Sic demum lucos Stygis et regna invia vivis aspicies…»
«Anchisa erzeugen deum certissimia proles
Cocyti stagna alta vides Stygiamque paludem
Di cujus jurare timent et fallere numen.»
Nec plura sein.
Ille admirans venerabile donum
Fatalis virgae longo post temporevisum
Caeruleam advertit puppim ripaeque propinquat
Über diese Wellen und Ströme von Schmutz zu wachen, ist das
Schrecklicher Fährmann Charon, an dessen Kinn unzählige ungepflegte
Graue Haare liegen ausgebreitet;
seine Augen stehen in Flammen, und
Ein schmutziger Umhang hängt geknotet von seinen Schultern
Unter einsamer Dunkelheit gehen die düsteren Reisenden durch Schatten
Und durch die verlassenen Wohnstätten und das gespenstische Königreich von Dis:
Durch unsicheres Mondlicht unter Strahlen einer boshaften Sorte den Weg
Liegt im Wald, wo Jupiter den Himmel im Schatten verbirgt und
Die Nacht stiehlt Farbe aus dem schwarzen Himmel
«Auf diese Weise wirst du endlich den heiligen Hain von Styx erblicken
Und das Königreich für die Lebenden weglos …»
«Kind von Anchises, sicherstes Wunderkind eines Gottes, du wirst sehen
Die tiefe Böschung des traurigen Flusses des Hades und der Sumpf von
Styx, dessen göttliche Macht die Götter zu schwören fürchten und sich als falsch erweisen.«
Mehr wurde nicht gesagt.
Wundern sich über das ehrwürdige Angebot der
Verhängnisvoller Zweig, gesehen nach einer fernen Zeit, drehte er das Gefäß zu
Die Dunkelheit und die Küsten näherten sich
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