Dominion - Memory Garden

For so many nights I have been waiting for my shadow land

And to many years I have been yearning

Come take my hand

So many times I have been waiting for these magic words

I’m longing for you won’t you come back to me…

Back to hell

I’m begging for darkness to take me away

To where I contort in dismay

The silence is louder when no one’s around

The relics of me won’t be found

In so many dreams I’m always falling down

Falling so fast

Don’t look behind cause there is nothing there

Nothing to see

For the first time I have realized, grief is my shadow

I’m begging for darkness to take me away

To where I contort in dismay

The silence is louder when no one’s around

The relics of me won’t be found

I carry on the struggle within, an everlasting battle

Angels and demons are marching with me, my only true companions

A stream of light came over me now I am burning please set me free

To hell with it and all of you

I am condemned and so are you

Undo my chains I have suffered enough

Enough for a lifetime

I hear them screaming in my head and I know

The priest has arrived to read me my last rites

I’m begging for darkness to take me away

To where I contort in dismay

The silence is louder when no one’s around

The relics of me won’t be found

Seit so vielen Nächten habe ich auf mein Schattenland gewartet

Und nach vielen Jahren habe ich mich gesehnt

Komm, nimm meine Hand

So oft habe ich auf diese magischen Worte gewartet

Ich sehne mich nach dir, willst du nicht zu mir zurückkehren ...

Zurück zur Hölle

Ich flehe darum, dass die Dunkelheit mich wegnimmt

Dorthin, wo ich mich bestürzt verziehe

Die Stille ist lauter, wenn niemand in der Nähe ist

Die Relikte von mir werden nicht gefunden

In so vielen Träumen falle ich immer hin

Fallen so schnell

Schau nicht zurück, denn da ist nichts

Nichts zu sehen

Zum ersten Mal ist mir klar geworden, dass Trauer mein Schatten ist

Ich flehe darum, dass die Dunkelheit mich wegnimmt

Dorthin, wo ich mich bestürzt verziehe

Die Stille ist lauter, wenn niemand in der Nähe ist

Die Relikte von mir werden nicht gefunden

Ich trage den inneren Kampf fort, einen ewigen Kampf

Engel und Dämonen marschieren mit mir, meine einzigen wahren Gefährten

Ein Lichtstrom kam über mich, jetzt brenne ich, bitte lass mich frei

Zur Hölle mit ihm und euch allen

Ich bin verurteilt und du auch

Löse meine Ketten, ich habe genug gelitten

Genug für ein Leben

Ich höre sie in meinem Kopf schreien und ich weiß es

Der Priester ist gekommen, um mir meine letzte Ölung vorzulesen

Ich flehe darum, dass die Dunkelheit mich wegnimmt

Dorthin, wo ich mich bestürzt verziehe

Die Stille ist lauter, wenn niemand in der Nähe ist

Die Relikte von mir werden nicht gefunden