Dubbi no - Mietta

Dubbi no, ammetto che?

tutto difficile

ma nel bene e nel triste con te invoco «dubbi no».

A voce, il silenzio, per lettera, nel restare, nell’andarmene via,

invoco «dubbi no», nei sogni che sogno, svegliandomi,

nel partire e gioire di te invoco «dubbi no».

Tra risa chiassose e tra lacrime, nel trovarti e nel perderti un po'

invoco «dubbi no».

Ora e qui, nel limbo e tu fai l’angioletto mio

e non?

estate e non?

inverno, nell’inferno e non lo so se tu mi porti via, tu che sei l’esitazione mia.

Sulla terra c'?

gi?

malinconia, ti prego «dubbi no».

In peno deserto e tra gli alberi, per il tanto, per quel poco che do invoco «dubbi no».

Zweifel nein, das gebe ich zu?

alles schwierig

aber in guten und traurigen mit dir beschwöre ich "zweifel nein".

Durch Mundpropaganda, Schweigen, Brief, Bleiben, Weggehen,

Ich beschwöre "Zweifel nein", in den Träumen träume ich, wache auf,

Indem ich dich verlasse und mich über dich freue, rufe ich "Zweifel nein" hervor.

Zwischen lautem Gelächter und Tränen, dich zu finden und dich ein wenig zu verlieren

Ich beschwöre «Zweifel nein».

Jetzt und hier, in der Schwebe und du bist mein kleiner Engel

und nicht?

Sommer und nicht?

Winter, in der Hölle und ich weiß nicht, ob du mich fortnimmst, du, der du mein Zögern bist.

Auf der Erde c '?

bereits

Melancholie, bitte "keine Zweifel".

In der Peno-Wüste und zwischen den Bäumen, für so viel, für das Wenige, das ich gebe, beschwöre ich "keine Zweifel".