Отпустите врача - Михаил Шуфутинский

Отпустите врача, убирайте бинты и таблетки!

Я вполне сознаю: этой ране уже не зажить.

Равнодушно догнал гулкий выстрел в колючей запретке,

Все темнее в глазах, но как хочется, хочется жить.

Мне мечталось: в тайгу, да уйти бы подальше к Уралу!

От надежды такой напоследок январски знобит,

Но за «решкой"рассвет, и доложит майор генералу,

Что еще здесь один при попытке побега убит.

Я не думал, что так мой предел будет, в общем, банален:

Ни цветов, ни венков, ни простой поминальной свечи;

Заспешит лишь конвой, сам по горло делами завален,

И захлопнется дверь, и в замке жалко звякнут ключи.

Этот трудный уход из реальности здешнего мира,

Он, конечно, страшит: я обычный, как все, человек.

Утешенье одно: там не будет ствола конвоира,

И навряд ли меня вдруг поманит оттуда в побег.

Lassen Sie den Arzt frei, legen Sie die Verbände und Pillen weg!

Mir ist vollkommen bewusst, dass diese Wunde niemals heilen wird.

Gleichgültig eingeholt von einem dröhnenden Schuss in einem stacheligen Bann,

Alles ist dunkler in den Augen, aber wie Sie wollen, wollen Sie leben.

Ich träumte: in die Taiga, aber zum Ural!

Von solcher Hoffnung friert es am Ende im Januar,

Aber hinter den "Schwänzen" dämmert es, und der Major wird dem General Bericht erstatten,

Was hier sonst noch ist, man wird beim Fluchtversuch getötet.

Ich hätte nicht gedacht, dass meine Grenze im Allgemeinen banal wäre:

Keine Blumen, keine Kränze, keine einfache Trauerkerze;

Nur der Konvoi wird eilen, er selbst ist mit Taten überhäuft,

Und die Tür wird zuschlagen, und die Schlüssel werden erbärmlich im Schloss klingeln.

Diese schwierige Flucht aus der Realität dieser Welt,

Er macht mir natürlich Angst: Ich bin ein gewöhnlicher Mensch, wie alle anderen auch.

Es gibt nur einen Trost: Es wird kein Geleitfass geben,

Und es ist unwahrscheinlich, dass ich plötzlich aufgefordert werde, von dort zu fliehen.