Nachfolgend der Liedtext Il Vento Interpret: Mina mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Mina
Il vento ha soffiato per le strade
La campana del paese ha suonato
Mentre un vecchio, camminando sull’asfalto
Rincorre il suo passato
E la notte così grande e tenebrosa
Tira in sé tutto quel che mi circonda
La montagna è così piena e così vuota
Sembra voglia chiamarmi a sé
Ma io non volevo andare lì
L’esistenza mia da lì finì:
Un inferno di strade e di fiori
Di nuvole e colori
La testa che viaggia nel buio
Purtroppo non è più la mia
E queste nuvole e fiori
Ormai non mi tiran più
E io mi ribello (ma cosa fai?)
E io me ne vado!
(Ma dove vai?)
Nelle mani un’immensa pianura
Un’immensa distesa di fiori
Dove sfogare i miei dolori
O dove andare a coltivare amori
Proprio in fondo a questo quadro
A questa orrenda pioggia di colori
Un piccolo puntino nero
Il tuo viso appeso a un chiodo
E mi sorride
Ma io non volevo andare lì
L’esistenza mia da lì finì:
Un inferno di strade e di fiori
Di nuvole e colori
La testa che viaggia nel buio
Purtroppo non è più la mia
E queste nuvole e fiori
Ormai non mi tiran più
E io mi ribello (ma cosa fai?)
E io me ne vado!
(Ma dove vai?)
Der Wind wehte durch die Straßen
Die Dorfglocke läutete
Während ein alter Mann auf dem Asphalt läuft
Er jagt seiner Vergangenheit hinterher
Und die Nacht so groß und dunkel
Es zieht alles um mich herum in sich hinein
Der Berg ist so voll und so leer
Er scheint mich zu sich rufen zu wollen
Aber da wollte ich nicht hin
Ab da endete meine Existenz:
Eine Hölle aus Straßen und Blumen
Von Wolken und Farben
Der Kopf, der im Dunkeln reist
Leider ist es nicht mehr meins
Und diese Wolken und Blumen
Sie ziehen mich nicht mehr
Und ich rebelliere (aber was machst du?)
Und ich gehe!
(Aber wohin gehst du?)
In den Händen einer riesigen Ebene
Eine riesige Blumenpracht
Wo ich meinen Schmerzen Luft machen kann
Oder wohin man gehen sollte, um Liebe zu pflegen
Ganz unten auf diesem Bild
Zu diesem scheußlichen Farbenschauer
Ein kleiner schwarzer Punkt
Dein Gesicht hängt an einem Nagel
Und er lächelt mich an
Aber da wollte ich nicht hin
Ab da endete meine Existenz:
Eine Hölle aus Straßen und Blumen
Von Wolken und Farben
Der Kopf, der im Dunkeln reist
Leider ist es nicht mehr meins
Und diese Wolken und Blumen
Sie ziehen mich nicht mehr
Und ich rebelliere (aber was machst du?)
Und ich gehe!
(Aber wohin gehst du?)
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